Die Macht der Holocaust-Lobby in Großbritannien

German translation of “The power of the Holocaust Lobby in Great Britain

Wenn Sie eine drastische Veranschaulichung suchen, wer in England die Macht hat, dann werfen Sie am besten einen Blick auf die Pläne für den gewaltigen neuen Komplex der Holocaust-Gedenkstätte, die im Zentrum von London gebaut werden soll (s. “Britain’s Promise to Remember: The Prime Minister’s Holocaust Commission Report”). Der pompöse neue Tempel für den Kult der Holocaust-Staatsreligion wird aller Wahrscheinlichkeit nach neben der Tower-Brücke errichtet. So wird er zu einem markanten Bestandteil des Londoner Stadtbildes und ein dem Big Ben vergleichbares Wahr­zeichen.

Der Komplex der Holocaust-Gedenkstätte soll der größte seiner Art in Europa werden und sich mit ähn­lichen Monumenten, wie dem in Washington DC, gelegenen Holocaust Memorial Museum nahe der National Mall oder der New Yorker Gedenkstätte für den 11. September messen können. Der britische Steuerzahler wird £ 50 Million für dieses Projekt berappen, mit der Maßgabe, daß mindestens der gleiche Betrag von privaten Spendern kommt. Zweifellos wird sich dieser Betrag vervielfachen, bevor das Ganze vollendet ist.

Der englische Premierminister David Cameron, der dies am Holocaust-Gedenktag 2015 verkündete, löste damit seine feierliche Zusicherung gegenüber dem jüdischen Volk ein, daß  „es zu den Grund­werten der britischen Nation gehört, sicherzustellen, daß die Erinnerung an den Holocaust und die Lehren daraus nie vergessen werden.“ Die britische Regierung hat beigepflichtet, daß sie viel mehr tun muß, um die Indoktrination britischer Schulkinder zu intensivieren.

Diese Ankündigung der Gedenkstätte gab Cameron angesichts der in wenigen Wochen stattfindenden Wahlen eine glänzende Gelegenheit, das Knie zu beugen und seine Untertänigkeit zu demonstrieren. Er läßt nie eine Gelegenheit aus, seine Ergebenheit und seine unerschütterliche Loyalität gegenüber jüdischer Macht zu bekunden, sei es vor der Knesset, sei es bei einem Besuch von Auschwitz oder bei den Feiern anläßlich eines jüdischen Gedenktages.

Diese Gedenkstätte ist durchaus nicht das erste Monument, das gebaut wurde, um die Londoner an ihre Unterwerfung zu erinnern. Der an der Themse gelegene Tower von London wurde von Wilhelm dem Eroberer als Bergfried seiner Burg erbaut, aber die Botschaft, die von seinen einschüchternden Stein­mauern ausging, konnte kaum klarer sein: denkt daran, wer jetzt euer Herr ist.

Tausend Jahre später wird die Aussage des neuen Monuments über die Macht fast noch untertrieben sein, aber an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Cameron sagte, „Es liegt klar auf der Hand, daß es eine ins Auge fallende neue Gedenkstätte geben sollte, die als Mittelpunkt für das nationale Gedenken an den Holocaust dienen kann. Sie sollte … ein eindrucksvolles Zeugnis davon ablegen, welch große Bedeutung England der Bewahrung des Gedenkens an den Holocaust beimißt.“ Es solle „ein Ort sein, wo die Menschen ihre Reverenz zollen, sich besinnen, nachdenken und Gebete verrichten können.“ 

Diese Ankündigung erfolgte am Ende des vielleicht stärksten Propaganda-Trommelfeuers, das in Friedenszeiten die britische Öffentlichkeit unter Beschuß nahm. Denn in den Tagen vor dem Holo­caust-Gedenktag war es unmöglich, eine Zeitung aufzuschlagen oder das Fernsehen anzuschalten, ohne Holocaust-Gedenken eingetrichtert zu bekommen.

Ab etwa 2017 sollen Generationen von Schulkindern zwecks Indoktrinierung durch die Türen dieses Lernzentrums geschleust werden. Mit Hilfe des modernen Wunders der virtuellen Realität per Kopfhörer wird ihnen ermöglicht, mit totalem 360-Grad-Blickfeld in ein jüdisches Ghetto oder eine deutsche Stadt der 1930er Jahre einzutauchen und aus erster Hand über die Schrecken aufgeklärt zu werden.

Man wird keine Kosten sparen, um Lesungen, Seminare oder Theateraufführungen abzuhalten. Eine Professur wird gestiftet, und es wird Stipendien geben.

Und das kommt keinen Augenblick zu früh – es besteht eine dringender Bedarf hierfür, denn obwohl bereits zig Millionen Pfund für Holocaust-Indoktrinierung ausgegeben werden, trotz Pflichtunterricht an den Schulen, speziellen Schulkursen und endlosen BBC-Dokumentationen, scheint der Anti­semitis­mus in England auf einem Allzeit-Hoch zu sein.

Das könnte etwas mit Israels Greueltaten am Westufer des Jordans zu tun haben, die zum Tod von 2.200 Zivilisten geführt haben  – die Aktion wurde als „Rasenmähen“ bekannt. Seit diesem Zeitpunkt – nahmen die anti­semitischen Vorfälle ständig zu, wie die unermüdlichen Medien die britische Öffent­lich­keit tagtäglich informierten. Kein Tag verging ohne eine neue Schlagzeile darüber.

Dabei besteht durchaus kein Mangel an Holocaust-Denkmälern in England. Vom Lake District bis Cornwall gibt es mehr als 100 Gedenktafeln, Statuen, Gedenkgärten. Da ist das riesige Denkmal im Hyde Park, das 1983 errichtet wurde. Es gibt Kindertransport-Statuen an den Bahnhöfen von Liver­pool Street und Maidenhead.

Aber die Juden der Gedenk-Kommission (Memorial Commission) bestanden darauf, daß mehr getan werden müsse. Und nicht nur das – die Briten müßten beharrlich an die Flecken auf ihrer eigenen Weste erinnert werden.

 „Als in den 1930er Jahren die Zahl der Flüchtlinge aus Deutschland anstieg, wurde ständig darauf gedrungen, die Einwanderung zu beschränken, hauptsächlich wegen der hohen Arbeitslosigkeit. England weigerte sich, mehr Flüchtlinge aufzunehmen.“ „1937 führten Ausschreitungen in der Region  dazu, daß England die Einwanderung [nach Palästina] drosselte.“ Der Jüdische Premierminister Ian Austin sagte, England hätte mehr tun können. Diese Botschaft ist klar: England muß seinen Anteil an der Schuld am Holocaust auf sich nehmen.

Auch bei den britischen Schulkindern zeigen sich Mängel, sie erreichen nicht das Soll. Unter­suchungen zeigten, daß die Kinder zu wenig Verständnis zeigten. Und der ärgerliche Ton in diesem Bericht ist nicht zu verkennen.

Die Leute müssen begreifen, wer den Holocaust ausführte. Der Holocaust ist nicht das Werk von ein paar wenigen Schlüsselfiguren, sondern erfolgte mit weitverbreiteter Komplizenschaft. Über die Rolle der Täter gibt es schon eingehendes Unterrichtsmaterial, aber die Rolle der Gesellschaft und der Unterstützer ist noch unzureichend beleuchtet.

Und nicht nur britische Schulkinder müssen mehr lernen.

Diese Erziehung richtet sich nicht nur an Kinder im Schulalter. Der Holocaust hätte nicht ausgeführt werden können, ohne die Mitwirkung und die Aktionen einer breiten Basis der Gesellschaft, vor allem der Gruppen der Gesellschaft, von denen man normalerweise erwarten würde, daß sie die Unter­drückten und Entrechteten beschützen und ihnen helfen würden. Daher sollten Schulungen für angehende Polizeioffiziere, Richter, Ärzte, Krankenschwestern und andere öffentliche Dienstleister Lehrstoff über den Holocaust beinhalten. Das würde die Schulungsteilnehmer in die Lage versetzen, die Rolle zu untersuchen, die ihre Berufsgruppe beim Holocaust gespielt hatte und sie dazu anhalten, über ihre berufliche und persönliche Verantwortung in der heutigen Demokratie nachzudenken.

Manchmal versteigt sich das Dokument der Holocaust-Kommission bis zum Wahnwitzigen: Von höchster Wichtigkeit sei, daß kommende Generationen die historischen Tatsachen des Holocaust ver­stehen. Es sei ein so unvorstellbares und bedeutendes Ereignis, daß die Leute immer begreifen müssten, was geschah, warum es geschah, und welche Folgen es für wen hatte. Sie müssten die Ungeheuerlichkeit des Holocaust verstehen. Sie sollten den Holocaust im Zusammenhang mit dem über tausendjährigen Antisemitismus in Europa begreifen.

Wenn also ganz Europa mitgewirkt hat, muß Europa daher den höchsten Preis bezahlen: die vollständige Unter­werfung unter jüdische Interessen. Einwanderung aus der Dritten Welt und den Verlust der kulturellen und politischen Souveränität. Das gleiche gilt für die von Europäern abstam­menden Bevölkerun­gen in Nordamerika, Australien und Neuseeland.

All das wirft natürlich so viele Fragen auf, daß man kaum weiß, wo man anfangen soll. Einer der auffallendsten Aspekte dieses Berichts ist, daß er nicht einmal die Frage stellt, warum einem einzelnen Massaker so viel Aufmerksamkeit zukommen sollte, während andere, die für die Menschen in England von gleichem Interesse sind, keinerlei Beachtung erfahren.

Warum gerade das jüdische Geschick so bevorzugt behandelt werden sollte – diese Frage versucht der Bericht der Holocaust-Kommission nicht einmal zu beantworten.

Bei der Erörterung, wie das neue Denkmal aussehen sollte, debattierte die Kommission lang und breit die wichtige Frage, ob und wie das Schicksal anderer Opfer von NS-Verfolgung zur Darstellung kommen sollte. Die Kommission entschied, daß das Denkmal in seinem Kernbereich dem Schicksal der jüdischen Opfer gewidmet sein müsse, gegen die sich eine entschlossene, systematische und totale Vernichtung richtete, nicht wegen ihres Lebensstils oder ihres Glaubenssystems, sondern aufgrund ihrer Abstammung.

Es wäre jedoch ungerecht gegenüber den anderen Opfern, nicht auch deren tragisches Schicksal zu beleuchten. Unter diesen Opfern waren Angehörige der Roma-Gemeinde, Jehovas Zeugen, politische Dissidenten, Homosexuelle und Menschen mit geistigen und körperlichen Gebrechen… Daher hält es die Kommission für wichtig, daß das neue Denkmal die Verfolgung nichtjüdischer Opfer an­erkennt, jedoch die sechs Millionen ermordete Juden im Mittelpunkt stehen.

Wie ich schon früher geschrieben habe:

Eine nie gestellte Frage ist, warum die Belehrungen über politische Gewalt so selektiv sind. Wäre es für muslimische oder Hindu-Schüler nicht mehr angebracht, daß sie von der Million und mehr Menschen erfahren, die während der Teilung von Indien getötet wurden? Und was ist mit den Armeniern, die (relativ zu ihrer Anzahl) eines der schlimmsten Massaker des 20. Jahrhunderts erlitten haben, verübt durch die Türken, die jetzt selbst eine der größten Einwanderungsgruppen in London stellen, und deren Ersuchen um Aufnahme in die Europäische Union von England unterstützt wird.

Und wenn wir uns mit politischer Gewalt befassen – wie kann man da die Massaker und die kulturelle Vernichtung unerwähnt lassen, die überall der Ausbreitung des Islam folgen, ganz zu schweigen von den jüngsten Massakern an Christen in Pakistan und Nigeria.

Dann muß noch die schwerwiegendste Auslassung von allen genannt werden: die größte Vernichtungskampagne des 20. Jahrhunderts, ausgeführt von den Bolschewisten, wobei zwischen 12 und 14 Millionen durch geplantes Verhungern-Lassen und Liquidationen vernichtet wurden.

Auf jeden Fall war die kommunistische Bedrohung keine geringere Gefahr für die Sicherheit Englands als die durch NS-Deutschland. Die Kommunisten waren über weit längere Zeit ein Feind, sie hatte Atomwaffen, die auf unsere Städte zielten, und ihre Agenten und Sympathisanten waren tief in unsere herrschende Schicht eingedrungen.

Liegt es daran, daß die Juden damals in der sowjetkommunistischen Führung weit überproportional repräsentiert waren, daß dieses Thema heute für den Westen ein solches Tabu darstellt?

Liegt es an der geistigen Verwandtschaft, die unsere kulturmarxistischen Oberherrn für ihre revolutio­nä­ren marxistischen Vorgänger fühlen, daß diese vor Kritik verschont werden müssen?

Die organisierte Finanzmacht und die politische Macht der jüdischen Gemeinde erscheinen doch als der größte bestimmende Faktor, wenn es darum geht, aus welchen Massakern man Lehren aus der Geschichte zieht, und aus welchen nicht.

*    *    *

Die Offenbarungen, wer die reale Macht in England hat, reihen sich derzeit mit solch atemberaubender Geschwindigkeit aneinander, daß man sich kaum noch auf dem laufenden halten kann. Nehmen wir zum Beispiel den unglückseligen Vikar der Anglikanischen Kirche, namens Rev. Stephen Sizer, der gezwungen wurde, sich aufgrund von Beschwerden der Vertreter der britischen Juden (Board of Deputies of British Jews) zu ent­schuldigen, weil er in einer Äußerung bei Facebook die Anschläge des 11. September mit Israel verknüpft hatte. Trotz seiner Entschuldigung haben seine Kirchenoberen in der Kirche von England eine Untersuchung gegen ihn eingeleitet. Der Rev. Sizer hatte schon einige Auseinandersetzungen mit dem Board of Deputies wegen früherer Bemerkungen über Israel und die Palästinenser.

Der  Abgeordnete der Liberalen Demokraten, David Ward, wurde ebenfalls von seiner Partei gemaß­regelt, weil er per Tweed seine Abscheu darüber äußert hat, daß der israelische Premierminister Netanyahu nach dem Charli-Hebdo-Massaker an dem Pariser Marsch teilgenommen hat. Er schrieb: „Netanyahu beim Pariser Marsch – was!!! Da wird mir übel.“ Dies führte zu einer wütenden Beschwerde des israelischen Botschafters. Ähnliche Beschwerden gab es schon vor zwei Jahren und Ward wurde 2013, nach einer Beschwerde des Board of Deputies, von seiner Partei suspendiert, weil er gesagt hatte, daß die Juden nicht die Lehren aus dem Holocaust begriffen hätten.

Damals schrieb Wart, er sei „traurig, daß die Juden, die während des Holocaust ein unglaubliches Ausmaß an Verfolgung erlitten hatten, innerhalb weniger Jahre nach der Befreiung aus den Todeslagern in dem neuerrichteten Staat  Israel Greueltaten an den Palästinensern begehen konnten und dies weiterhin tagtäglich am Westufer des Jordan und im Gaza-Streifen weiterführten.“

David Aaronovitch von der Times hat eine so entschiedene Haltung zur Redefreiheit, daß er alle, die nicht damit leben wollen, ermuntert, England zu verlassen. Es ist ganz klar, daß seine Religions­genossen vom Board of Deputies das erst noch begreifen müssen. Wenn doch nur der Abgeordnete David Ward und der Rev. Sizer einen so redegewandten und prominenten Sprecher in ihrem Lager hätten. Wenn sie doch nur die Redefreiheit des verstorbenen Rabbi Schneerson genießen würden.

Gleich nach dem Holocaust-Gedenktag kamen die aufwendigen Feiern zum 50. Jahrestag des Todes von Winston Churchill. Das Fernsehprogramm wurde abgeändert um nochmals das damalige gewalti­ge Schauspiel wiederzugeben, wie das Schiff mit Churchills Sarg die Themse hinabfuhr, eskortiert von einer Flottille an Schiffen der Royal Navy.

Diese eindringliche Zurschaustellung – die zur großen Verwunderung der meisten Briten  erfolgte – könnte auf den ersten Blick den Glauben erwecken, daß England zu einem gigantischen Geschichts­themen-Park umgewandelt worden ist, und auch, daß sich daraus der Wille ablesen lasse, unser reiches historisches Erbe zu bewahren. Aber leider wäre dies eine allzu wohlwollende Interpretation.

In einer Zeit, in der die Veränderungen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit über uns herein­brechen, haben unsere politischen Herren und Meister beschlossen, daß es gut für uns sei, wenn wir uns an solches Brimborium klammern. Und zwangsläufig wird der Churchill-Mythos in den Dienst Israels gestellt. Premierminister David Cameron verkündete in seiner Rede, die er auf Churchill hielt, mit Entschiedenheit, daß eines von Churchills Verdiensten die Schaffung des Staates Israel war. Es wurde bereits entdeckt, daß Churchill Israels „vergessener Freund“ gewesen war.

Durch genau diese Aushöhlung britischer Institutionen werden wir nämlich umgeformt. Es besteht keine Gefahr, daß Einrichtungen wie die Königliche Familie oder das Militär abgeschafft werden. Sie werden statt dessen im Innen neu ausgerichtet. Der Prinz von Wales sagte, daß er, statt die Kirche von England zu repräsentieren, die verschiedenen Glaubensrichtungen repräsentieren wolle. Heute bringen die Zeitungen bewundernd ein Interview mit der Ehefrau eines hochrangigen Armee­offiziers, dessen „Tapferkeit“ gefeiert werden soll, weil er sich als schwul bekannte.

Auf diese Weise vollzieht sich die Abschaffung unserer überlieferten Gesellschaft.

Un Ethno-État pour les Blancs d’Afrique du Sud

English version here.

Article d’origine publié le 19 février 2015

En 2012, j’ai participé à une manifestation devant le Consulat d’Afrique du Sud de Los Angeles contre le traitement génocidaire infligé aux Blancs en Afrique du Sud. Les articles rendant compte de ces manifestations, qui étaient organisées en même temps dans plusieurs villes, mettaient régulièrement le mot “génocide” entre guillemets, et laissaient entendre que nous étions tous des néo-nazis – une réaction très prévisible de la part des médias respectables de gauche comme de droite, qui n’arrivent pas à croire que les Blancs puissent être victimes de violence raciale.

Si bien que j’ai été agréablement surpris de voir que l’article de Josh Gelernter “La Fin de l’Afrique du Sud” était paru dans National Review.  Rien de ce qu’écrit Gelernter n’étonnerait une personne réaliste sur les questions raciales, et d’ailleurs, Francis Carr Begbie a présenté sur ce blog plusieurs des mêmes arguments en mai 2014, dans son article “Le meurtre des Blancs d’Afrique du Sud passé sous silence.” Le point de vue de Gelernter:

Cela va très mal en Afrique du Sud. Quand le fléau de l’apartheid a volé en éclats en 1994, le pays semblait promis à un bel avenir. Huit ans plus tard, en 2002, 60 pour cent des Sud-Africains disaient que la vie était meilleure sous l’apartheid. Difficile à croire – mais on en était rendu à ce point en 2002. Et maintenant, c’est encore pire.

Quand l’apartheid a pris fin, l’espérance de vie en Afrique du Sud était de 64 ans – la même qu’en Turquie et en Russie. Maintenant, elle est de 56 ans, la même espérance qu’en Somalie. Il y a 132,4 viols par an pour 100 000 habitants, ce qui est de loin le nombre le plus élevé au monde: le Botswana est en deuxième position avec 93, et la Suède en troisième position avec 64 ; aucun autre pays ne dépasse 32.

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Netanyahu election aftermath: Reaping the consequences of Israeli fanaticism

In my 2007 review of The Israel Lobby I noted that

Mearsheimer and Walt try to see Israel as a normal state capable of making rational decisions, but the extremists are in charge and have been so at least since the 1967 War. Any attempt to make a meaningful withdrawal from the West Bank and Jerusalem and to allow a viable Palestinian state would produce a civil war among Israelis and likely provoke a strong response by the lobby on the side of the nonaccommodationists. The fate of the Oslo peace process, the assassination of Prime Minister Yitzhak Rabin, and the support by the lobby of the most radical elements within Israel certainly argue that there is little chance of a successful move in this direction.

As throughout Jewish history, it is the most committed members who determine the direction of the entire group. This is doubtless true of most groups, but it is especially the case with Jews where there is a long history of fanaticism. I am reminded of Christiane Amanpour’s depiction of Jewish fanatics in her excellent TV documentary, God’s Jewish Warriors. These West Bank settlers and Jewish activists are massively ethnocentric, and, unlike the propaganda put out by the lobby, they are not at all democratic. They live in a completely Jewish world where their every thought and perception is colored by their Jewish identity. Theirs is an apartheid world separated by high concrete walls from their Palestinian neighbors, where even tiny settlements are necessarily protected by the Israeli army. And at a time when Americans are constantly being encouraged by Jewish organizations like the ADL to be ever more tolerant of all kinds of diversity, these people are anything but tolerant. Calls for expropriation and expulsion of the Palestinians are commonplace among them. Israel has created a classic Middle Eastern segmented society in which different groups live in an ingroup/outgroup world, completely isolated from each other.

And  since the fanatics are the ones having the children, this situation will become more extreme with time.

Which is why I was unsurprised by the results of the Israeli election. A Labor government would have been a sign that the most extreme elements were not in charge and would have been heartening news to the Obama administration eager to make a deal with Iran.

But this time Netanyahu may have gone too far. His speech to the U.S. Congress and open dispute with the Obama administration were incredibly aggressive moves, bound to further sour relations with the Obama administration. In this context, some pre-election rhetoric by Netanyahu has provided an opening for some real changes in policy. In the desperate lead up to the election, with polls indicating that he would lose, he pulled out all the stops, stating that there would never be a Palestinian state while he was prime minister. Read more

Even White Racists have Freedom of Speech — but only if they use it.

A week ago there was news about the University of Oklahoma’s chapter of Sigma Alpha Epsilon fraternity, because of a video showing members of the fraternity singing a chant that was derogatory of Blacks. This occurred off-campus, on a chartered bus. An anonymous person made a video-recording of the chant and gave it to Unheard, a Black campus organization (formed in response to the recent sensationalist propaganda about events in Ferguson, Missouri), predictably provoking a ruckus, since the agitation over events in Ferguson and the consequent Black yearning for vengeance have yet to subside. Unheard happens to be favored by the university’s president, former U.S. Senator David L. Boren, whose legislative record includes initiatives unfavorable to White people.

Early reporting indicated that Boren was not certain that students involved in the racist chant could legally be expelled from the university, but advisors were suggesting that it might be possible under the Civil Rights Act. Boren did announce on 10 March the expulsion of Levi Pettit and Parker Rice, the two students who led the chant, using verbiage carefully crafted to resonate with the Civil Rights Act (alleging that the two had created a “hostile educational environment”), but the general consensus seems to be that under the Constitution of the United States what Boren has done is not legal at all. Read more

Steve Sailer on the Boycott, Divestment and Sanctions Movement

Steve Sailer has produced an interesting piece over at Takimag, with his thoughts on the growth (or lack thereof) of the BDS movement on US college campuses. The overly-optimistic title of the article can be overlooked in favor of what remains — a very astute summation of the state of this decade-old movement in America. Given that BDS is ostensibly built along the same lines and moral foundations as the agitation against White rule in South Africa, Sailer questions why BDS “hasn’t yet become respectable in the United States.” His answer is that as long as Whites clung to the top rung of America’s demographic ladder, Jews enjoyed power and control, as victim and outsider, over the Israel-Palestine discourse. They could also present themselves to the gullible and venal members of the White “pro-Isruhl” crowd as the apple of Jehovah’s eye, with every moral and divinely sanctioned entitlement to their ‘birth right.’ With the grip of the White demographic slipping (or lost entirely in the case of many Californian college campuses), the rainbow coalition of minorities, religions, identities and perversions now challenges organized Jewry for the gold medal in the farcical victimhood Olympics which comprises modern political culture.

Sailer points out that in the quest to crush ‘privilege,’ the new coalition has not failed to note the “privileges of the single richest and most influential group in America: Jews.” In response, Jewish journalists like Jonathan Chait and Jamie Kirchick have become increasingly alarmed over “whether the Obama Coalition’s identity politics jihad against white privilege, male privilege, straight privilege, and now even cisgender privilege” will eventually turn against them. One of the ways in which this had become manifest is in relation to the BDS movement on California’s college campuses. Sailer demonstrates that BDS has been least successful on those campuses which retain the highest percentage of White students (e.g. UC Santa Barbara which has a 36% White student body — the whitest college to table a BDS resolution). But among those colleges burgeoning with the new ethnic demographic, Jewish influence and arguments hold little sway: “So far, BDS resolutions have been passed by eight student governments, Loyola of Chicago and seven California schools: private Stanford and a half dozen public University of California campuses, including Berkeley and UCLA, both of which are of symbolic importance.” Read more

Beispiel MailOnline: Wie über Antisemitismus gelogen wird

German translation of “Mailonline lies about Anti-Semitism,” by Flora.

Aus Opfertum erwächst Macht – aber was soll man machen, wenn es nicht genug Opfertum gibt, mit dem man hausieren gehen kann? Man muß es en gros fabrizieren! Genau das ist das Problem mit dem Antisemitismus – die Nachfrage übersteigt immer das Angebot. Folglich ist ein bißchen Trickserei nötig, um dem Mangel abzuhelfen. Zuerst benötigt man eine Sensation, mit der man das notwendige Aufsehen erregen kann. Dann muß man für die Darbietung eine Portion Augenwischerei zur Anwendung bringen. Und schließlich benötigt man noch ein ausreichend willfähriges Medium für die Verbreitung.

Geschwind ans Werk! Eine spritzige neue Opfertum-Geschichte soll wie echter Journalismus aus­sehen (jedenfalls, wenn man sie nicht zu genau betrachtet). Ein Beispiel gibt das neue Video, das die Londoner  MailOnline produziert hat, im Verein mit einer neuen Gruppe, die sich Campaign Against Anti-Semitism“ nennt, also „Kampagnen gegen Antisemitismus führen will. Diese Gruppe wurde bereits von der eigenen Gemeinde wegen ihrem leichtfertigen Umgang mit der Statistik stark kritisiert.

Laut MailOnline entschloß sich der „Britische Journalist Jonathan Kalmus“, in den Straßen von Manchester und Bradfort herumzuspazieren, wobei er eine Kippa – die jüdische Kopfbedeckung – trug, um zu beobachten, welche Reaktionen sich ergäben. Dieser Auftritt – der mit dem Etikett „exklusiv“ versehen wurde, als ob es sich um wirklichen Journalismus handele -, basiert nicht einmal auf einer neuen Idee. Der Artikel räumt ein, damit einen Streich zu wiederholen, der wenige Wochen zuvor schon in Paris gespielt worden war, als ein israelischer Journalist im Gefolge des Charlie Hebdo-Anschlags das gleiche Manöver absolvierte.

Wie vorauszusehen war, handelte sich Kalmus einigen Ärger ein, teils von seiten junger Pakistanis, teils von diversen nahöstlichen Gestalten. Kalmus macht daraus die übliche Geschichte über die weitverbreitete antisemitische Verfolgung. Die Netzseiten sozialer Medien und Dienste wie YouTube geben eine vorzügliche Bühne ab, um Opfertum-Mythen zu erzeugen, da sie auf lästige Anforde­rungen wie Ausgewogenheit, Nachprüfbarkeit, Korrektheit und sogar Tatsachen verzichten. Alles, was zählt, ist die emotionale Wirkung. Read more

Jihadi John

The unmasking of the internet executioner known as Jihadi John has driven the British chattering classes into a frenzy of hand-wringing. What strange forces can have turned an ordinary London schoolboy into a depraved monster able to decapitate another human being?

His puzzled schoolteachers, parents, Mosque and the media have all wrestled  with various possible explanations. Apparently Mohammed Emwazi suffered bullying at school. His former head teacher said he was a misfit loner. Apparently he was never the same after hitting his head on a goalpost during a game of soccer.

A similar mystery surrounds the three east London schoolgirls who have taken it upon themselves to leave school and jet off to Syria to become “brides of ISIS”. The Spectator said that it must have been an online crush similar to a schoolgirl infatuation with Justin Bieber. Apparently 60 other Muslim girls have made the same journey.

All of these “British” school children were brought up on welfare in free housing, enjoyed free health care and free education in one of the most tolerant societies in the world. What on earth caused them to act in this way? Read more