Judeus Imperiais e Judeus Internacionais — por Matt Parrot

http://retrogradolusofono.blogspot.com.br/2013/09/judeus-imperiais-e-judeus.html
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O livro mais mal-compreendido dos tempos recentes se perdeu em um jogo de palavras. Quando Francis Fukuyama chamou seu livro de The End of History [O fim da História], ele não estava defendendo a tese tola de que a História, como 1066 And All That [1066 e tudo mais] quase disse, tinha chegado a um ponto final. Ele estava dizendo que alguma sociedade melhor do que a democracia liberal jamais surgiria.
Com a História se desenrolando bem à nossa volta, é um bom momento para se apontar que Fukuyama estava certo. O povo da Síria, como o povo da Tunísia, da Líbia e do Egito não quer comprar segurança ao preço da liberdade. O Oriente Médio vai, com o tempo, juntar-se à liga das nações democráticas, como a América Latina tem se juntado, desde 1970. O frágil governo da Argélia não tem como durar. As reformas limitadas patrocinadas pelos reis do Marrocos e da Jordânia vão ganhar um pouco de tempo. Mas por fim, as pessoas lá e as pessoas no Irã vão querer um pouco do que nós temos, eles sendo gente igual a nós (Saving the people of Syria [Salvando o povo da Síria], reproduzido no The Australian, 25 de fevereiro, 2012).
Übersetzt von Tobias Schmidt
Ich habe den Eindruck, dass die Mainstream-Medien mit der Wahl Obamas sich im Glanz des multikulturellen Himmels sonnen. Es gab kaum eine Kommentierung der Rassenstruktur der Resultate und was sie für eine kommende schwierige Zeit für die Republikaner bedeuteten (bei TOO sind wir an der Sache dran). Diesmal hört man ringsum nichts als eine Kommentierung darüber, wie die Republikaner dem Tode geweiht sind, sollten sie nicht den Hispanics („Hispander“, wie es bei VDARE heißt) zu Willen sein.
Die rassischen Bruchlinien sind offensichtlicher als je zuvor. In 2008 hingegen lautete die offizielle Version, dass 58% der Weißen republikanisch gewählt hätten. Dieses Jahr, entsprechend der CNN-Wählerbefragungsdaten, spaltete es sich 59% zu 39% auf. Natürlich umfasst die weiße Bevölkerung Juden und Personen aus dem Mittleren Osten, die als Weiße klassifiziert werden, die jedoch nicht wie andere Weiße wählen und sich nicht mit der traditionellen Bevölkerung und Kultur Amerikas identifizieren. (70% der Juden votierten für Obama, weniger als die 80% in 2008, vielleicht weil Obama nicht sofort auf Israels Geheiß den Iran bombardiert hat. Als eine kritische Komponente der neuen feindseligen Elite sind jüdische Wähler überwiegend durch ihre Identifikation mit der antiweißen Koalition der Demokratischen Partei motiviert, in der Annahme (richtigerweise), dass die Unterstützung Israels hinlänglich überparteilich ist, um den Sieg davon zu tragen.) Wie gewöhnlich setzte sich der Rückgang des Anteils der Weißen am Wahlvolk fort: von 74% auf 72%. Und, wie gewohnt, erhielt die Republikanische Partei mehr als 90% ihrer Stimmen von Weißen.
Nichtweiße votierten ganz überwiegend für Obama – 80% im Durchschnitt. Asiaten sind in ihrem Stimmverhalten so geworden, wie die Juden – nicht so sehr auf ihre ökonomische Position fokussiert, als auf ihre Identifikation mit Nichtweißen. In der Tat wählte ein höherer Prozentsatz an Asiaten (73%) Obama, als es die Latinos (71%) und die Juden (70%) taten.
Weiße beiderlei Geschlechtes wählten republikanisch, wohingegen nur 35% der weißen Männer und nur 42% der weißen Frauen demokratisch wählten. Auch die Weißen der jüngsten Alterskategorie (18-29 Jahre) – diejenigen, die durch Sumner Redstones MTV und durch das Schulsystem, deren Hauptanliegen derzeit es ist, die Segnungen der Vielfalt in die Gehirne eingefangener junger Zuhörer zu hämmern, am meisten beeinflußt wurden – wählten republikanisch (51% zu 41%).
Damit ist die Republikanische Partei die Partei der Weißen. Die Medien schreien nun danach, daß die Partei jetzt ihre Hände zu den Latinos ausstrecken sollten, um wieder wettbewerbsfähig zu werden. Ich nehme an, daß es dies ist, was sie auch versuchen werden. Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, daß es funktionieren wird.
Dabei geht es nicht nur um die Einwanderung. Um die große Mehrheit der Nicht-Weißen anzusprechen, würden die Republikaner auch die Partei für die Ansprüche von Minderheiten und für höhere Steuern für ihre weiße Basis sein müssen. Betrachten Sie die Situation in Kalifornien. In einem Artikel des Wall Street Journals („Kaliforniens griechische Tragödie“), stellten zwei Stanford-Professoren, Michael F. Boskin und John F. Cogan, seit Mitte der 80er Jahre bis 2005 fest, daß Kaliforniens Bevölkerung um 10 Millionen wuchs, während sich die Empfänger von kostenfreier medizinischer Behandlung (Medicaid) auf sieben Millionen erhöhten, registrierte Steuerzahler, die Einkommenssteuer zahlen, wuchsen gerade mal um 150.000, und die Gefängnispopulation schwoll auf 115.000 an…Kalifornien verfügt mit 12% der amerikanischen Bevölkerung über ein Drittel der Wohlfahrtsempfänger der Nation.
Und als ein Resultat der allerjüngsten Wahl haben die Demokraten eine Zweidrittel-Mehrheit in der gesetzgebenden Gewalt des Staates, was bedeutet, dass sie die Steuern so hoch anheben können, wie es ihnen gefällt. Diese neue Zweidrittelmehrheit wird nun das weiße Kalifornien als eine Melkkuh ansehen, die nach Belieben gemolken werden kann, bis wir eine Erleuchtung haben und es verlassen. Kalifornien bietet einen Vorgeschmack darauf, wie die gesamte Nation bald aussehen wird.
Um den Latinos die Hand zu reichen, werden die Republikaner nicht nur zustimmen müssen, mehr Latinos herein zu lassen, sie werden auch bei der Erhöhung der Steuern und beim in-die- Höhe-Treiben der Unterstützungszahlungen übereifrig sein müssen. Das ist eine nicht einmal ferne Vision, die nicht einmal ein gemäßigter Republikaner akzeptieren kann. Es bedeutet die vollständige Niederlage und dem würde sich der Kern der Anhängerschaft standhaft widersetzen. Wie sämtliche Untersuchungen zeigen, sind Weiße nicht gewillt, für öffentliche Guttaten zu bezahlen, die von Nicht-Weißen aufgezehrt würden. Für eine sehr unglückliche weiße Minorität wird es gerade umgesetzt. Es ist nichts als eine weitere Kostenbelastung durch den Multikulturalismus.
Und der Endeffekt ist, dass sich die Latinos genauso fordernd verhalten werden, wie die Juden und Asiaten – sie werden ihre Zukunft in der Demokratischen Partei sehen, als eine Partei des nichtweißen Amerikas, unabhängig von der sozialen Klasse.
Weiße Männer stellen nur 34% der Wählerschaft und dies wird fortlaufend weniger werden. Es ist kein Zufall, dass Aktien von Waffenfirmen nach der Wahl in die Höhe schnellten, obwohl der Aktienmarkt insgesamt sich nach unten bewegte. Was wir hier vorliegen haben, ist eine Situation, in der ungefähr 70% der traditionellen amerikanischen weißen Männer (hier richtig gestellt wegen der von den Medien übermäßig ausgedehnten Kategorie dessen, was sie unter dem Begriff der Weißen zusammenfassen), nun ziemlich stark entrechtet sind, in einem Land, für das sie sich als die Gründerbevölkerung ansehen. Das ist eine große Menge wütender weißer Männer. Die übergroße Mehrheit dieser Männer wird nicht dazu zu bewegen sein, bereitwillig Mitstreiter für eine republikanische Kampagne zur Rekrutierung von Latinos zu sein, ganz egal was die erleuchteten Parteieliten wollen. Und es werden in 2016 weit mehr Nichtweiße abstimmen, da Obama daran gebunden ist, die Illegalen zu legalisieren und auch schon wegen des fortschreitenden Verdrängungsgrades durch die legale nichtweiße Einwanderung.
Das ist oder sollte zumindest explosiv sein. Es mag eine Weile für die 70% dauern, um in der Realität aufzuwachen, dass sie politisch impotent sind. Aber es wird geschehen. Separatistische Bewegungen in den vielen Staaten, die tief rot sind (rote und blaue Staaten stehen jeweils für die Demokratische und die Republikanische Partei – d.Übers.), sind sicherlich eine Möglichkeit, wie sie von Farnham O´Reilly hier schon befürwortet wurde. (Ein Freund erwähnte, daß Rush Limbaugh über die Sezession gescherzt hat.) Gibt es irgendeine andere Alternative? Jenseits vergeblicher Gewalt gegen den Leviathan – haben weiße Männer wirklich irgendeine andere Wahl? Dies ist so, es sei denn, daß sie so denken würden, daß ihr Verlassen der Bühne der Geschichte, zu etwas Geringerem als Mannhaftigkeit, eine denkbare Alternative wäre.
Original: “Disenfranchised White Males: Time for Secession,” The Occidental Observer (TOO), 9. November 2012
Charles Krafft, “NVA Dinner Set,” 2012
2,022 words
Übersetzt von Auziwandilaz
Literatur: Harold Covington
Lassen wir die politische Plausibilität oder den post-historischen Wahrheitsgehalt von Covingtons Romanen, die vom weißen Unabhängigkeitskrieg zu Beginn des 21. Jahrhunderts im pazifischen Nordwesten handeln, beiseite. Was wichtig ist, aus Covingtons Prosa herausgehoben zu werden, ist seine Sprache, seine Fähigkeit sowohl reale als auch surreale Plots zu konstruieren, und darüber hinaus all seine Befähigung eine gute Dosis Empathie mit seinen diversen Charakteren darzureichen.
Und in der Tat ist da eine vollständige Galerie diverser Charaktere in seinen Romanen – von entrechteten armen Weißen aus dem Süden, die einst Opfer einer positiven Diskriminierung wurden und die nun im umkämpften Nordwesten gelandet sind, zu protzigen und sie ausverkaufenden WASP-Politikern in DC, die darum wetteifern jüdischer als die Juden selbst zu sein. Jeder seiner zahlreichen Charaktere ist sorgfältig in seinen eigenen zeitlichen Rahmen eingepaßt, jeder trägt sein eigenes Bündel widersprüchlicher Erinnerungen, die sie oft bis ans Ende ihres Lebens heimsuchen. Covington, so sehr er die Denkweisen seiner gegensätzlichen Helden seziert, untersucht nicht nur deren selbstverkündetes rassisches Bewußtsein, sondern konzentriert sich stattdessen auf ihr Geschichtsbewußtsein. Der Leser wird keinen Charakter finden, der „White Power“ plärrt oder Hakenkreuze zur Schau trägt, oder endlos über die ominösen Juden debattiert. Die zahlreichen Monologe seiner Charaktere bezeugen, daß ihre persönlichen Erinnerungen selten angenehm sind. Sogar in der unverdorbenen Umgebung der Nordwestrepublik sind die Einwohner in ihr eigenes Dilemma des Seins oder Nichtseins versunken. In den meisten Fällen ist das rassische Bewußtsein von Covingtons Charakteren verbunden mit ihrer Rückerinnerung an die unvergesslichen Zeiten vergangener Zeitalter. Dementsprechend, in seinem jüngsten Roman „Freedom´s Sons“ der die aufkommende Nordwest-Republik schildert, treffen wir auf einen Mann, der als einer der Chefs der nordwestlichen Geheimpolizei Dienst tut. Doch dieser Mann hat auch eine Vergangenheit; er ist nicht gerade ein leeres weißes Blatt. Seine Großeltern flohen in der fernen Mitte des 20. Jahrhunderts aus der kommunistischen Tschechoslowakei und siedelten sich in der City von Chicago an – nur um eine andere Form des paleo-kommunistischen aka liberalen Irrsinns zu entdecken. Ihre Nachkommenschaft, die zukünftigen Siedler des Nordwestens, erkannten, daß sie in dem Land der Freien und der Heimat der Tapferen nicht nur einfach Subjekte des Terrors der „Affirmative Action“ waren, sondern ebenso Opfer von ständig wiederkehrenden Einbrüchen und zügellosem schwarzen Verbrechen. Letztendlich entschieden sie sich, nach langem Aufschieben, in den Nordwesten zu ziehen, auf ihrem Weg sowohl auf physische, als auch psychologische Sperren treffend, die auf vielfältige Art und Weise die schlimme Lage reflektiert, der sie einst im kommunistischen Europa begegneten.
Die Stärke von Covingtons Dichtkunst liegt in seiner Fähigkeit, menschliche Illusionen und das Wunschdenken über die geradlinige Entwicklung des Lebens zu zerstören, was eine tragende Säule der liberalen Schulweisheit zu sein scheint. In diesem Sinne sind Covingtons Romane nicht nur erdachte Geschichten, die von Weißen handeln, die mit Schußwaffen herumballern, sondern auch philosophische Schatzkammern, die „Slow-Coming-Dark“-Szenen mit unvorstellbaren Katastrophen ankündigen, wie sie alle weißen Leute im modernen Amerika zu erwarten haben. Die meisten seiner Charaktere, sowohl die weißen „guten Kerle“, als auch die nichtweißen „bösen Kerle“, sind tragische Figuren, die trotz der computerisierten Umwelt, in der sie leben, sich alle ihrer auf beiden Seiten exklusiven rassischen Vorherbestimmtheit sehr wohl bewußt sind.
Der Stil und die Geschichte können oft eine Menge über den Autoren selbst erzählen. Covington ist ein Meister der englischen Sprache. Er streut erfolgreich Slang-Ausdrücke in seine Dialoge, welche von schwarzen oder hispanischen Charakteren verwendet werden, wie zum Beispiel, als er knapp das Höllenloch des südlichen Los Angeles, nahe Compton, schildert. Er erfaßt auch die Gewandtheit der englischen Sprache, wenn er den Dialog zwischen gebildeten Weißen, die sich in einem sicheren Haus in der Nähe von Portland verbergen, beschreibt. Covington ist schon mehr als locker beim Beschreiben der urzeitlichen Impulse eines „Cholos“ aus Kalifornien, oder des impulsiven Verhaltens eines schwarzen „Gangstas“, der plant, wie er freie Fahrt auf Kosten der Gutgläubigkeit des weißen Mannes bekommen kann. Genauso leicht verbindet er den gestelzten Juristenjargon, den die herrschende Klasse in Washington DC benutzt, der sowohl in der Öffentlichkeit die Doktrin der rassischen Verschiedenartigkeit verteidigt, klugerweise jedoch im Privaten die Gesellschaft Nichtweißer meidet, dabei jedoch immer die öffentliche Unverfrorenheit („Chutzpah“) der alles beherrschenden Juden fürchtend.
Obwohl Covington sich sehr gut des tiefen und schicksalhaften, entscheidenden Faktors der Rasse bewußt ist, erkennen seine weißen Helden, daß die Einstellung zur Rassenzugehörigkeit – oder das, was man akademisch „Ansichten innerhalb von Gruppen“ („ingroup sentiments“) nennt – viel intensiver unter Nichtweißen, als unter Weißen ausgesprochen wird. So sehr hat sich der Prozeß des Selbsthasses in die Ansichten der neuzeitlichen Weißen in einem neuzeitlichen „Amurrica“ eingebrannt, daß in den meisten Fällen viele dessen von Natur aus guten Weißen ihr Selbstmord-Ritual des Selbsthasses als selbstverständlich ansehen. Sehr bezeichnend ist seine Beschreibung einer Mestizo-Lady, einer hochrangigen Bundespolizistin, deren Job darin besteht, weiße Separatisten in die Pfanne zu hauen, nichtsdestotrotz jedoch ausschließlich die Gesellschaft ihrer weißen Vorgesetzten genießt und sich ausschließlich auf sexuelle Begegnungen mit ihren weißen Bundes-Bossen einläßt.
Derartige Passagen einer rassischen Innenansicht verschiedenartiger Charaktere sind viel instruktiver beim Studium der Rassenpsychologie, als die kompletten Werke von Rassenpsychologen, wie Julius Evola oder Ludwig Claus.
Metapolitik, Seelenwanderung, Metaphysik
Gerade so, wie ein Leser versucht sein könnte Covington als einen guten Verfasser von Dichtung zu kategorisieren, welche von einem apokalyptischen, neuzeitlichen Amerika handelt, kann er genauso ein Meister des historischen Diskurses, durchaus in der Tradition eines Walter Scott oder Leo Tolstoi, genannt werden. Während es für einen Autoren relativ leicht sein kann einen Roman, der in der Zukunft spielt, zusammen zu stellen, auch mit all dem dazugehörigen High-Tech-Zubehör, wie wir es oft in einer großen Anzahl an Science-Fiction-Büchern finden (und welches sogar gelegentlich in Covingtons Kriegsromanen entdeckt werden kann), ist es weit schwieriger, einen Romanentwurf mit einem eindeutigen historischen Thema zu erstellen, ganz zu schweigen von der Sprache und dem Geruch des politischen Klimas einer verblichenen Ära. Covingtons Kunstfertigkeit im Schreiben historischer Romane liegt in seiner Befähigung, sich selbst jenseits des gegenwärtigen Zeitrahmens zu projizieren, wie in eine vorweggenommene Zukunft und wie auch jenseits der Zeitsequenzen der Vergangenheit. Diese Besonderheit seines Werkes wurde oft von seinen Kritikern außer Acht gelassen.
Covington benutzt eine dreigleisige Analyse beim Studieren seiner Charaktere: Metapolitik, Seelenwanderung und Metaphysik. Sein Werk ist insofern metapolitisch, als seine historischen Romane eine gute Beschreibung der Kräfte theologischen Wahns, die im England des 15. und 16. Jahrhunderts aufschienen, bieten, sowie, wie dieser Massenglauben die Politik dieser Zeit veränderte. In der Tat, wenn ein Leser wünscht, die Psychopathologie der marxistischen Mystik und deren 20. Jahrhundert-Armeen an treuherzigen Gläubigen innerhalb der westlichen akademischen Welt besser zu verstehen, kann Covingtons Schlüsselroman „The Black Flame“ hilfreich sein.
Die Handlung dieser Novelle spielt im 15. Jahrhundert-England, das zu der Zeit noch in den Hundertjährigen Krieg mit dem Königreich Frankreich involviert war. Alle Arten verschrobener Kulte verbreiteten sich über ganz England und ganz Europa, jeder für sich behauptend, daß der Tag des Jüngsten Gerichtes an der Türschwelle stehe, jedem sein theologisches Heilswerkzeug für die geistige Errettung anbietend. Der Hauptheld des Romans, ein englischer Kriminalbeamter irischer Abstammung, gesandt vom englischen Königshaus, untersucht die als „Black Flame“ bekannte Sekte, irgendwo in einem desolaten Teil Ost-Englands. Das Gerücht hatte sich verbreitet, daß diese Sekte in die Praktiken des Ritualmordes sowie in Ausschweifungen involviert sei. Wenn man die Geschichte dieses Buches auf unsere eigene Zeit anwendet, sendet sie implizit eine warnende Botschaft an die heutzutage durchgeknallten und selbsternannten Verrückten, die oft mit ihrem Weiß-Sein die Ausübung des Satanismus und kriminelles Verhalten sich vorstellen, dabei normale weiße Leute erschrecken und bei ihren Mitmenschen irreparablen Schaden anrichten. Daher, bevor ein Schüler oder ein weißer Aktivist mit dem Lesen akademischer Arbeiten über Rassenpsychologie anfängt, wie etwa mit den Werken eines weithin bekannten Gelehrten der Psychologie der Massen, Gustav le Bon, kann der Roman als eine gute Einführungsliteratur dienen.
Covingtons Denkansatz ist insofern auch metaphysisch, wie sein bestes Buch „Other Voices Darker Rooms“, das eine Sammlung historischer Novellen beinhaltet, die von dem tief bewegenden Thema der Zeit und des Daseins handeln und davon, wie die hauptsächlichen Charaktere dem Gefängnis des Zeitflusses, in den sie hineingeboren sind, zu entkommen versuchen. Obwohl das Buch auf den ersten Blick hin leicht lesbar erscheint, verlangt ein besseres Verständnis, daß es zweimal zu lesen ist, nicht zuletzt deshalb, weil es einen großen Teil eines wechselndenden Sybolismus, verbunden mit unterschiedlichen reinkarnierten Helden, von denen jeder innerhalb seines eigenen spezifischen historischen Zeitrahmens handelt, beinhaltet. Sehr wenige Autoren, sowohl vergangene als gegenwärtige, haben so eine große Menge Aufwand an Forschung und Reisen, ebenso an Charakteranalyse, erbracht, wie es Covington tat. Covington fängt in seinen historischen Romanen nicht nur den Geist der Zeit einer bestimmten historischen Epoche ein, sondern er forscht auch nach detaillierten Beschreibungen der Kleidung der Charaktere, nach ihrer Sprache und vor allem nach ihren historischen Erinnerungen. Im Gegensatz zu vielen Gelehrten und weißen Aktivisten erkennt Covington, daß das Weiß-Sein seine Benennung als dieses und seine historische Heimstätte haben muß; seine hauptsächlichen Helden, oder sogar auch seine Gegenhelden im sterbenden amerikanischen System, sind sich ihrer entfernten Südstaaten-weißen, polnischen, irischen, deutschen, schwarzen oder jüdischen Wurzeln bewußt. Selten reden seine weißen Helden wirr über abstraktes Weiß-Sein. Sie alle zeigen ein todernstes Bewußtsein des kraftvollen Einflusses ihrer kollektiven Erinnerung.
Gegenwärtig kann man Covingtons historische Romane unter der Bezeichnung „transhistorisch“ katalogisieren, indem seine Hauptcharaktere ständig die Zeitmauer zu durchbrechen wünschen. Daher kann man Covingtons Werk annähernd in dasselbe Fach wie die Werke des Howard P. Lovecraft, Ernst Jünger oder Aldous Huxley einsortieren, jener drei Autoren, die oft „Traditionalist“, „Reaktionär“ oder „Konservativer“ genannt werden. Sie alle streben danach den Fluß der Zeit anzuhalten, im Wunsch, den Sand der Zeit zurück laufen zu lassen – zumindest für den Bruchteil einer kosmischen Sekunde.
Covington und die Zeitmauer
Covington kann am besten die Psychologie der jüdischen „Stetl“-Bewohner im östlichen Galizien, das sich heute im östlichen Polen und der westlichen Ukraine befindet, nach dem jämmerlichen Rückzug der napoleonischen Armee aus Rußland Ende 1812, beschreiben. Die Haupthelden seiner Novelle „Whisper her Name on the Wind“ sind eine junge jüdische Lady und ein Anführer der Kosaken. Die französischen Armeen waren abgezogen, als plötzlich in das Stetl die gefürchteten Reiter der Kosaken einreiten, ein furchtloses, kriegerisches slawisches Volk, das traditionell als die Prätorianer-Garde des russischen Zaren gedient hat und die einen historische Ruf wegen ihres extremen Hasses auf die Juden hatten. Und natürlich auch andersherum. In seinen Romanen ergeht sich, wie auch immer, Covington nicht in wiederholten Schwarz-Weiß-Beleidigungen der Juden durch die Gojim, noch speit er Wörter, wie „kikes“, „yids“, „hebes“, „youtres“, „youpins“, „Saujuden“, „chifut“, „zhid“, „zhidov“ etc. aus – Wörter die, da kann man sicher sein, sich im täglichen (obwohl strikt privaten) Bewußtsein aller weißen Bürger Europas und Amerikas befinden. Stattdessen sieht er auf die Grauschattierungen dazwischen, wenn er seine guten, bösen und häßlichen Charaktere schildert. Hier begegnen wir einem couragierten jüdischen Mädchen von noblem Charakter, die ihre Kleinstadt vor dem Pogrom der Kosaken beschützen will, sogar nachdem die Kosaken gerade herausgefunden hatten, daß der jüdische Bürgermeister über vom Schatz des Zaren gestohlenes Gold gelogen hat. Für ihre Ehrenhaftigkeit und ihre Tapferkeit beim Abschließen eines Handels mit den kurz vor dem Abzug stehenden Kosakentruppen, wurde die junge jüdische Lady von ihren Stammesgenossen zu Tode gesteinigt. Man könnte fast sagen, daß diese von ihren Stammesgenossen getötete junge jüdische Lady der biblischen Esther gleicht – wenn auch in einer umgekehrten Rolle. Sie hatte die goldenen Regeln ihres Stammes gebrochen.
Die Stärke der Novelle liegt in ihrer akuraten Beschreibung der Kleidung und des Verhaltens der wilden Kosakenkrieger und ihres Hauptmannes, eines kultivierten und ehrenhaften Gentlemans, der ganz auf der Linie der alten Familientradition der Kosaken, sein heiliges Ehrenwort hält. Trotzdem, als er herausfindet, daß die junge jüdische Lady durch ihre eigenen Leute feige ermordet wurde, befiehlt er seinen Leuten ein Massaker an allen Juden der Stadt durchzuführen.
Covington hätte keine Chance, eine Fortsetzung dieser Novelle zu schreiben, eine Fortsetzung, die sich gänzlich jenseits einer grundverschiedenen Zeitmauer zutragen würde. Hundertunddreißig Jahre später, im späten Frühling 1945, ergaben sich mehr als eine Million antikommunistische Weiße russische Soldaten und 50.000 Kossaken, die auf deutscher Seite gekämpft hatten, den Westalliierten, da wo heute das nordöstliche Österreich ist. Zusammen mit ihren Familien wurden sie zurückgeschickt und den schnell erschienenen Sowjet-Kommissaren übergeben. Es ist wohl nicht nötig, ihr Schicksal zu beschreiben.
Original: Tom Sunic, “What to read?” (Part 2) The Occidental Observer, April 23, 2012
Kevin MacDonald; translated by Anatole
L’article de Ron Unz sur la méritocratie est une analyse importante de la discrimination contre les Blancs non-juifs en ce qui concerne les admissions aux universités prestigieuses. Mais on ne le saurait pas en suivant ses présentations publiques et écrits récents. Par exemple : un article récent qui s’affiche sur National Review Online [La Revue nationale en ligne] ( « Systèmes de quotas raciaux, Harvard et le legs de Bakke » ) est entièrement porté sur les résultats de ses recherches sur les Américains d’origine asiatique. Aucune allusion aux Blancs non-juifs.
Cette omission évidente ne passa pas inaperçue. Dans « The Minimum Wage, Immigration, and Affirmative Action » [ « Le SMIC, l’immigration et les mesures de discrimination positive » ], Unz mentionne « un éminent pur et dur conservateur, quelqu’un de très critique à l’égard des pouvoirs établis du Parti républicain, qui se demandait pour quelle raison j’avais centré mon attention uniquement sur les Asiatiques et à l’exclusion des victimes blanches des mesures de discrimination positive quant aux admissions aux établissements d’enseignement supérieur. »
Je soupçonne que le pur et dur conservateur est inquiet des effets des pratiques typiques des grandes universités prestigieuses du nord-est des Etats-Unis — c’est-à-dire, le « Ivy League » — sur les Américains Blancs non- juifs, et, de toute façon, c’est certainement ce qui m’inquiète. Mais Unz n’effleure pas cette question : il aime mieux fustiger les républicains pour fixer leur regard sur les quotas plutôt que sur d’autre sortes de préférences raciales plus subtiles et moins rigoureuses. Je trouve aussi que les républicains ont évité de s’adresser à la question de préférences raciales. Mais Unz, en répondant, nous donne l’impression qu’il n’y a pas de problème du tout en ce qui concerne l’inscription des étudiants Blancs :
En moyenne, les proportions de Blancs ont fortement décliné au cours des vingt dernières années, mais il en est de même pour la fraction blanche de la tranche d’âge de ceux qui font des études supérieures, et ces deux tendances se sont manifestées en générale de manière parallèle. Les écarts des pourcentages des Blancs dans toute l’« Ivy League » en 1990 étaient à peu près aussi grands que les écarts d’aujourd’hui, sans aucun signe de collusion ni de « quotas », que soit le cas.
Mais dans son premier article, Unz laissa connaître que les Asiatiques ne sont pas victimes d’une discrimination du tout sur le plan des admissions à la Havard par rapport aux Blancs (les juifs et les Blancs étant placés dans une seule catégorie). Le rapport des étudiants américains d’origine asiatique de Harvard comparé à leur propre portion des demi-finalistes « Mérite National » est à 63%, tandis que pour les Blancs (y compris les juifs) le rapport comparable est à 61%. C’est-à-dire, tous les deux groupes sont représentés à Harvard à exactement plus de 60% de leur proportion exacte dans un système d’avancement fondé sur le mérite; le manque d’un résultat méritocratique est dû aux mesures de discrimination en faveur des Noirs et des Latinos, et dû aussi aux étudiants internationaux, aussi bien qu’aux étudiants qui ne déclarent pas leur race.
Ainsi les Asiatiques ne sont pas victimes d’une discrimination du tout, si les juifs sont compris dans la catégorie Blanche.
Alors, quel groupe a subi des pertes en conséquence de la montée des Asiatiques intelligents et à cause des mesures de discrimination en faveur des Noirs et des Latinos? La réponse à cette question est évident :
Durant les trente années depuis que j’ai obtenu mon diplôme de Harvard, la présence de gentils Blancs y est tombée par autant que 70%, en dépit du fait qu’il n’y avait aucune baisse même vaguement comparable des nombres correspondants de cette population, ni de déclin quant à sa performance intellectuelle; pendant ce temps, le pourcentage des étudiants juifs a en fait augmenté. Pendant cette espace de temps, on était témoin d’une augmentation très rapide de la population des étudiants d’origine asiatique et de celle des étudiants hispaniques, et aussi des étudiants étrangers, aussi bien qu’un nombre croissant d’étudiants noirs. Mais il semble qu’il y a quelque chose de curieux dans le fait que tous ces autres bénéfices viendraient aux dépens des Blancs d’origines chrétiennes tandis qu’aux dépens des juifs, rien.
Unz constate des tendances semblables dans les autres universités « ligue du lierre ».
Mais l’essentiel, c’est que Jones n’a même pas de cas que les Asiatiques sont victimes de discrimination à la Harvard ou à toutes les autres « Lierres », sauf si les Juifs sont séparés des Blancs non-juifs : et en effet, c’est de cette façon qu’il développe son argument dans son article original. « Une fois que l’on commence à séparer de l’ensemble la partie juive de l’inscription « Ligue du Lierre », notre idée des données démographiques totales des populations d’étudiants se transforme complètement. »
Selon les statistiques déclarées, les Juifs égalent ou bien surpassent en nombre les Blancs non-juifs à la Harvard et à la plus grande partie des autres écoles « Ligue du Lierre », ce qui a l’air d’être énormément disproportionné. En effet, les statistiques officielles indiquent que les Blancs non-juifs à la Harvard sont le groupe démographique le plus sous-représenté des États-Unis : ils s’y inscrivent à une fraction beaucoup plus bas par rapport à leur proportion de la population nationale [18%] que les Noirs ou les hispano-américains, bien qu’ils aient des résultats scolaires fort plus élevés.
En Effet, l’analyse d’Unz laissa entendre que, comparés aux Juifs, non-juifs Blancs sont représentés à la Harvard à un quinzième du niveau qu’ils auraient dans un système méritocratique. D’autre part, comparés aux Juifs, les Asiatiques sont sous-représentées à un septième du niveau qu’ils atteindraient dans un système méritocratique. Il est vraiment évident que les Asiatiques sont victimes d’une discrimination active : mais seulement si comparés aux Juifs, et certainement non si comparés aux Blancs non-juifs. En effet, les Blancs non-juifs sont plus de deux fois victimes d’une discrimination, si comparés aux Juifs, que ne le sont les Asiatiques. Je ne vois pas d’autre explication possible excepté un réseau de relations ethniques de cette surreprésentation « énormément disproportionnée » des Juifs comparés aux Blancs non-juifs.
Ce que suggère ceci, c’est que les Asiatiques, s’ils intentent un procès à la Harvard au sujet d’une sous-représentation, il leur faudrait présenter des arguments en faveur d’une sous-représentation comparativement aux Juifs, et non aux Blancs en général. Je doute plutôt qu’ils ne le fassent.
Cela suggère aussi une explication de la constatation selon laquelle l’inscription des Asiatiques est plafonnée à d’à peu près 16 pour cent depuis le début des années 1990, même si le pourcentage de la population asiatique a augmenté. L’« action affirmative » a coûté aux Asiatiques en ce qui concerne leur inscription à ces universités, de même façon qu’elle a coûté aux Blancs non-juifs. Selon Jones, si l’admission à la Harvard de 2007 à 2011 étaient méritocratique, les Asiatiques seraient 25,4% de la population étudiante de Harvard au lieu de 16% (sur l’hypothèse que les Asiatiques sont représentés à 63% de ce qu’ils devraient être fondées sur les résultats des bourses de mérite national ). D’un autre côté, la population juive avec celle des Blancs non-juifs augmenteraient de 44% à 72% dans un système méritocratique : c.-à-d., ce fait rendrait compte de la découverte que les Blancs ne sont admis qu’un niveau de 61% du véritable nombre qui les représentaient dans un système méritocratique. Comme ça, si l’inscription des Asiatiques à la Harvard augmentaient jusqu’à 25%, et l’inscription des Juifs avec celle des Blancs non-juifs augmentaient aussi jusqu’à 72%, pour le mettre en ligne avec les résultats de la Bourse du Mérite National, il n’y aurait presque pas de place pour les admissions de discrimination positive des Noirs et des Latinos, sans parler des étudiants internationaux.
Les activistes asiatiques qui ne voient dans les découvertes d’Unz qu’une indication d’une nécessité pour plus d’étudiants d’origine asiatique ne regardent certainement pas le tableau général de la situation.
Et malheureusement, Unz les encourage maintenant dans cette direction.
Il serait vraiment scandaleux si ces découvertes d’Unz seront seulement employées d’encourager plus de discrimination contre les Blancs non-juifs, ce qui, à supposer que les mesures de discrimination positive restent en place, ne viendrait qu’aux dépens des Juifs et des Blancs non-juifs. Étant donné les signes manifestes d’un réseau juif de relations éthniques, le résultat probable que les proportions juives resteraient les mêmes, or même s’augmenteraient, mais il y aurait une baisse même plus sévère chez les Blancs non-juifs, probablement jusqu’à 10%.
En effet, c’est exactement ce qui est arrivé. Prenez en considération la citation suivante de l’article original d’Unz, qui figure dans mes commentaires précédents sur Unz :
Entre 2000 et 2011, le pourcentage relatif des Noirs de la tranche d’âge universitaire inscrits à la Harvard est tombé de 18 pour cent, en plus de baisses de 13 pour cent les Asiatiques et de 11 pour cent pour les Hispano-Américains, bien que seulement les Blancs aient augmentés, en agrandissant leur inscription relative par 16 pour cent. Pourtant, c’est purement une illusion d’optique : En effet, le chiffre des Blancs non-juifs s’est légèrement baissé, tandis que l’inscription relative des Juifs s’est augmenté de plus de 35 pour cent, en parvenant probablement au plus haut niveau dans toute l’histoire de la Harvard. Pourtant, c’est purement une illusion d’optique : En effet, le chiffre des Blancs non-juifs s’est légèrement baissé, tandis que l’inscription relative des Juifs s’est augmenté de plus de 35 pour cent, en parvenant probablement au plus haut niveau dans toute l’histoire de la Harvard. Ainsi, la présence relative des Juifs s’est élevée pendant que celle de tous les autres groupes s’est baissée, et voici ce qui s’est produit durant exactement la même période où les résultats scolaires autrefois remarquables des lycéens juifs se sont apparemment tout d’un coup effondrés.
Ainsi ce n’est pas le cas que l’inscription des Blancs à la Harvard baissait pendant la dernière décennie parallèlement aux tendances démographiques, à condition que les Juifs soient inclus dans la catégorie Blanche. Et, bien sûr, le grand message c’est que les Juifs sont complètement immunisés contre les effets de la discrimination positive et le pourcentage en déclin des Blancs de la population étudiante universitaire. En effet, à première vue, tous les autres groupes sont perdants, tandis que seulement les Juifs sont de plus en plus nombreux.
Le chiffre qu’Unz nous donne montrant les tendances raciales en ce qui concerne la population étudiante universitaire depuis que les années 1970 fait preuve du fait que les Blancs sont en baisse, principalement à cause de la forte augmentation de la population hispano-américain. Mais les Blancs non-juifs représentent encore environ 60% de la population étudiante universitaire. On n’arrive tout simplement pas à le savoir en examinant les inscriptions « Ivy League ».
Ce qui est tout à fait clair, c’est qu’Unz doit savoir que parler de l’inscription des Blancs sans séparer les Blancs des Juifs mène a un tableau complètement inexact.
En vérité, c’est en mélangeant les Juifs et les Blancs non-juifs qu’il y a à trouver la façon même de procéder que les universités « Ivy League » utilisent pour cacher l’énorme surreprésentation de Juifs en comparaison des Blancs non-juifs. La surreprésentation des Juifs en comparaison des Blancs non-juifs était longtemps très évidente quand on prend en compte les résultats des tests du QI (voir mes commentaires précédents sur Unz); étant donné l’effondrement des accomplissements scolaires chez les Juifs documenté par Unz, la discrimination contre les Blancs non-juifs est vraiment insigne.
Il se peut que Jones pense qu’il faut supprimer les effets du régime courant des admissions sur les Blancs non-juifs afin de payer le prix pour obtenir plus de réclame et d’influence — bien que ses découvertes au sujet de la discrimination contre les Asiatiques à la Harvard aient du sens seulement par rapport aux Juifs, et bien que les Asiatiques soient deux fois plus susceptibles d’être admis à la Harvard que les Blancs non-juifs après correction de représentation parmi les demi-finalistes du Mérite National.
En autant que je sache, Unz n’a jamais été invité à discuter ses découvertes en dehors de l’évidence pour la discrimination contre les Asiatiques. La discrimination si évidente contre les Blancs non-juifs n’est jamais apparu dans les deux discussions dans le New York Times dans ce récit d’un forum mettant en vedette Unz à la Yale. Je suis assez douteux que la discriminations contre les Blancs non-juifs était un sujet de discussion à une présentation par Unz à la faculté de droit de Yale qui était co-sponsorisée par les Étudiants en droit d’Américains d’origine asiatique et par la Société Fédéraliste.
Dans sa chronique «NROnline », Unz note que
S.B. Woo, le président fondateur de 80-20, une organisation nationale de défense des intérêts des Américains d’origine asiatique qui était vigoureusement pour la réélection du Président Obama, a pris part au forum du New York Times, et il a intitulé sa contribution « La discrimination est évident ». Il argumentait que « la crédibilité des universités prestigieuses souffre » lorsqu’ils nient l’évidence claire qu’ils ont fixé un quota pour les étudiants d’origine asiatique », et il déclarait que « la valeur fondamentale de l’Amérique est bafouée ». Les pontes libéraux de gauche des publications telles que le Atlantic et le Washington Monthly ont de la même façon ridiculisé la malhonnêteté flagrante de Harvard dans cette question.
Mais la discrimination évidente contre les Blancs non-juifs n’est pas une question avec même l’un de ces politologues. Et maintenant il semble avoir disparu des déclarations publiques d’Unz. Les Blancs non-juifs sont la majorité invisible et sans voix.
Pourquoi Unz a-t-il posé la question quant aux Blancs non-juifs pour simplement l’ignorer ensuite? Il est clair que quelque chose s’est passé.
Espérons que l’éditeur d’un journal conservateur principal important ne se sent pas obligé d’ignorer ses propres conclusions.
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