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Was soll man lesen? (Teil 2)

Was soll man lesen? (Teil 2)

Charles Krafft, NVA Dinner Set, 2012

Charles Krafft, “NVA Dinner Set,” 2012

2,022 words

Übersetzt von Auziwandilaz

Literatur: Harold Covington

Lassen wir die politische Plausibilität oder den post-historischen Wahrheitsgehalt von Covingtons Romanen, die vom weißen Unabhängigkeitskrieg zu Beginn des 21. Jahrhunderts im pazifischen Nordwesten handeln, beiseite. Was wichtig ist, aus Covingtons Prosa herausgehoben zu werden, ist seine Sprache, seine Fähigkeit sowohl reale als auch surreale Plots zu konstruieren, und darüber hinaus all seine Befähigung eine gute Dosis Empathie mit seinen diversen Charakteren darzureichen.

Und in der Tat ist da eine vollständige Galerie diverser Charaktere in seinen Romanen – von entrechteten armen Weißen aus dem Süden, die einst Opfer einer positiven Diskriminierung wurden und die nun im umkämpften Nordwesten gelandet sind, zu protzigen und sie ausverkaufenden WASP-Politikern in DC, die darum wetteifern jüdischer als die Juden selbst zu sein. Jeder seiner zahlreichen Charaktere ist sorgfältig in seinen eigenen zeitlichen Rahmen eingepaßt, jeder trägt sein eigenes Bündel widersprüchlicher Erinnerungen, die sie oft bis ans Ende ihres Lebens heimsuchen. Covington, so sehr er die Denkweisen seiner gegensätzlichen Helden seziert, untersucht nicht nur deren selbstverkündetes rassisches Bewußtsein, sondern konzentriert sich stattdessen auf ihr Geschichtsbewußtsein. Der Leser wird keinen Charakter finden, der „White Power“ plärrt oder Hakenkreuze zur Schau trägt, oder endlos über die ominösen Juden debattiert. Die zahlreichen Monologe seiner Charaktere bezeugen, daß ihre persönlichen Erinnerungen selten angenehm sind. Sogar in der unverdorbenen Umgebung der Nordwestrepublik sind die Einwohner in ihr eigenes Dilemma des Seins oder Nichtseins versunken. In den meisten Fällen ist das rassische Bewußtsein von Covingtons Charakteren verbunden mit ihrer Rückerinnerung an die unvergesslichen Zeiten vergangener Zeitalter. Dementsprechend, in seinem jüngsten Roman „Freedom´s Sons“ der die aufkommende Nordwest-Republik schildert, treffen wir auf einen Mann, der als einer der Chefs der nordwestlichen Geheimpolizei Dienst tut. Doch dieser Mann hat auch eine Vergangenheit; er ist nicht gerade ein leeres weißes Blatt. Seine Großeltern flohen in der fernen Mitte des 20. Jahrhunderts aus der kommunistischen Tschechoslowakei und siedelten sich in der City von Chicago an – nur um eine andere Form des paleo-kommunistischen aka liberalen Irrsinns zu entdecken. Ihre Nachkommenschaft, die zukünftigen Siedler des Nordwestens, erkannten, daß sie in dem Land der Freien und der Heimat der Tapferen nicht nur einfach Subjekte des Terrors der „Affirmative Action“ waren, sondern ebenso Opfer von ständig wiederkehrenden Einbrüchen und zügellosem schwarzen Verbrechen. Letztendlich entschieden sie sich, nach langem Aufschieben, in den Nordwesten zu ziehen, auf ihrem Weg sowohl auf physische, als auch psychologische Sperren treffend, die auf vielfältige Art und Weise die schlimme Lage reflektiert, der sie einst im kommunistischen Europa begegneten.

Die Stärke von Covingtons Dichtkunst liegt in seiner Fähigkeit, menschliche Illusionen und das Wunschdenken über die geradlinige Entwicklung des Lebens zu zerstören, was eine tragende Säule der liberalen Schulweisheit zu sein scheint. In diesem Sinne sind Covingtons Romane nicht nur erdachte Geschichten, die von Weißen handeln, die mit Schußwaffen herumballern, sondern auch philosophische Schatzkammern, die „Slow-Coming-Dark“-Szenen mit unvorstellbaren Katastrophen ankündigen, wie sie alle weißen Leute im modernen Amerika zu erwarten haben. Die meisten seiner Charaktere, sowohl die weißen „guten Kerle“, als auch die nichtweißen „bösen Kerle“, sind tragische Figuren, die trotz der computerisierten Umwelt, in der sie leben, sich alle ihrer auf beiden Seiten exklusiven rassischen Vorherbestimmtheit sehr wohl bewußt sind.

Der Stil und die Geschichte können oft eine Menge über den Autoren selbst erzählen. Covington ist ein Meister der englischen Sprache. Er streut erfolgreich Slang-Ausdrücke in seine Dialoge, welche von schwarzen oder hispanischen Charakteren verwendet werden, wie zum Beispiel, als er knapp das Höllenloch des südlichen Los Angeles, nahe Compton, schildert. Er erfaßt auch die Gewandtheit der englischen Sprache, wenn er den Dialog zwischen gebildeten Weißen, die sich in einem sicheren Haus in der Nähe von Portland verbergen, beschreibt. Covington ist schon mehr als locker beim Beschreiben der urzeitlichen Impulse eines „Cholos“ aus Kalifornien, oder des impulsiven Verhaltens eines schwarzen „Gangstas“, der plant, wie er freie Fahrt auf Kosten der Gutgläubigkeit des weißen Mannes bekommen kann. Genauso leicht verbindet er den gestelzten Juristenjargon, den die herrschende Klasse in Washington DC benutzt, der sowohl in der Öffentlichkeit die Doktrin der rassischen Verschiedenartigkeit verteidigt, klugerweise jedoch im Privaten die Gesellschaft Nichtweißer meidet, dabei jedoch immer die öffentliche Unverfrorenheit („Chutzpah“) der alles beherrschenden Juden fürchtend.

Obwohl Covington sich sehr gut des tiefen und schicksalhaften, entscheidenden Faktors der Rasse bewußt ist, erkennen seine weißen Helden, daß die Einstellung zur Rassenzugehörigkeit – oder das, was man akademisch „Ansichten innerhalb von Gruppen“ („ingroup sentiments“) nennt – viel intensiver unter Nichtweißen, als unter Weißen ausgesprochen wird. So sehr hat sich der Prozeß des Selbsthasses in die Ansichten der neuzeitlichen Weißen in einem neuzeitlichen „Amurrica“ eingebrannt, daß in den meisten Fällen viele dessen von Natur aus guten Weißen ihr Selbstmord-Ritual des Selbsthasses als selbstverständlich ansehen. Sehr bezeichnend ist seine Beschreibung einer Mestizo-Lady, einer hochrangigen Bundespolizistin, deren Job darin besteht, weiße Separatisten in die Pfanne zu hauen, nichtsdestotrotz jedoch ausschließlich die Gesellschaft ihrer weißen Vorgesetzten genießt und sich ausschließlich auf sexuelle Begegnungen mit ihren weißen Bundes-Bossen einläßt.

Derartige Passagen einer rassischen Innenansicht verschiedenartiger Charaktere sind viel instruktiver beim Studium der Rassenpsychologie, als die kompletten Werke von Rassenpsychologen, wie Julius Evola oder Ludwig Claus.

Metapolitik, Seelenwanderung, Metaphysik

Gerade so, wie ein Leser versucht sein könnte Covington als einen guten Verfasser von Dichtung zu kategorisieren, welche von einem apokalyptischen, neuzeitlichen Amerika handelt, kann er genauso ein Meister des historischen Diskurses, durchaus in der Tradition eines Walter Scott oder Leo Tolstoi, genannt werden. Während es für einen Autoren relativ leicht sein kann einen Roman, der in der Zukunft spielt, zusammen zu stellen, auch mit all dem dazugehörigen High-Tech-Zubehör, wie wir es oft in einer großen Anzahl an Science-Fiction-Büchern finden (und welches sogar gelegentlich in Covingtons Kriegsromanen entdeckt werden kann), ist es weit schwieriger, einen Romanentwurf mit einem eindeutigen historischen Thema zu erstellen, ganz zu schweigen von der Sprache und dem Geruch des politischen Klimas einer verblichenen Ära. Covingtons Kunstfertigkeit im Schreiben historischer Romane liegt in seiner Befähigung, sich selbst jenseits des gegenwärtigen Zeitrahmens zu projizieren, wie in eine vorweggenommene Zukunft und wie auch jenseits der Zeitsequenzen der Vergangenheit. Diese Besonderheit seines Werkes wurde oft von seinen Kritikern außer Acht gelassen.

Covington benutzt eine dreigleisige Analyse beim Studieren seiner Charaktere: Metapolitik, Seelenwanderung und Metaphysik. Sein Werk ist insofern metapolitisch, als seine historischen Romane eine gute Beschreibung der Kräfte theologischen Wahns, die im England des 15. und 16. Jahrhunderts aufschienen, bieten, sowie, wie dieser Massenglauben die Politik dieser Zeit veränderte. In der Tat, wenn ein Leser wünscht, die Psychopathologie der marxistischen Mystik und deren 20. Jahrhundert-Armeen an treuherzigen Gläubigen innerhalb der westlichen akademischen Welt besser zu verstehen, kann Covingtons Schlüsselroman „The Black Flame“ hilfreich sein.

Die Handlung dieser Novelle spielt im 15. Jahrhundert-England, das zu der Zeit noch in den Hundertjährigen Krieg mit dem Königreich Frankreich involviert war. Alle Arten verschrobener Kulte verbreiteten sich über ganz England und ganz Europa, jeder für sich behauptend, daß der Tag des Jüngsten Gerichtes an der Türschwelle stehe, jedem sein theologisches Heilswerkzeug für die geistige Errettung anbietend. Der Hauptheld des Romans, ein englischer Kriminalbeamter irischer Abstammung, gesandt vom englischen Königshaus, untersucht die als „Black Flame“ bekannte Sekte, irgendwo in einem desolaten Teil Ost-Englands. Das Gerücht hatte sich verbreitet, daß diese Sekte in die Praktiken des Ritualmordes sowie in Ausschweifungen involviert sei. Wenn man die Geschichte dieses Buches auf unsere eigene Zeit anwendet, sendet sie implizit eine warnende Botschaft an die heutzutage durchgeknallten und selbsternannten Verrückten, die oft mit ihrem Weiß-Sein die Ausübung des Satanismus und kriminelles Verhalten sich vorstellen, dabei normale weiße Leute erschrecken und bei ihren Mitmenschen irreparablen Schaden anrichten. Daher, bevor ein Schüler oder ein weißer Aktivist mit dem Lesen akademischer Arbeiten über Rassenpsychologie anfängt, wie etwa mit den Werken eines weithin bekannten Gelehrten der Psychologie der Massen, Gustav le Bon, kann der Roman als eine gute Einführungsliteratur dienen.

Covingtons Denkansatz ist insofern auch metaphysisch, wie sein bestes Buch „Other Voices Darker Rooms“, das eine Sammlung historischer Novellen beinhaltet, die von dem tief bewegenden Thema der Zeit und des Daseins handeln und davon, wie die hauptsächlichen Charaktere dem Gefängnis des Zeitflusses, in den sie hineingeboren sind, zu entkommen versuchen. Obwohl das Buch auf den ersten Blick hin leicht lesbar erscheint, verlangt ein besseres Verständnis, daß es zweimal zu lesen ist, nicht zuletzt deshalb, weil es einen großen Teil eines wechselndenden Sybolismus, verbunden mit unterschiedlichen reinkarnierten Helden, von denen jeder innerhalb seines eigenen spezifischen historischen Zeitrahmens handelt, beinhaltet. Sehr wenige Autoren, sowohl vergangene als gegenwärtige, haben so eine große Menge Aufwand an Forschung und Reisen, ebenso an Charakteranalyse, erbracht, wie es Covington tat. Covington fängt in seinen historischen Romanen nicht nur den Geist der Zeit einer bestimmten historischen Epoche ein, sondern er forscht auch nach detaillierten Beschreibungen der Kleidung der Charaktere, nach ihrer Sprache und vor allem nach ihren historischen Erinnerungen. Im Gegensatz zu vielen Gelehrten und weißen Aktivisten erkennt Covington, daß das Weiß-Sein seine Benennung als dieses und seine historische Heimstätte haben muß; seine hauptsächlichen Helden, oder sogar auch seine Gegenhelden im sterbenden amerikanischen System, sind sich ihrer entfernten Südstaaten-weißen, polnischen, irischen, deutschen, schwarzen oder jüdischen Wurzeln bewußt. Selten reden seine weißen Helden wirr über abstraktes Weiß-Sein. Sie alle zeigen ein todernstes Bewußtsein des kraftvollen Einflusses ihrer kollektiven Erinnerung.

Gegenwärtig kann man Covingtons historische Romane unter der Bezeichnung „transhistorisch“ katalogisieren, indem seine Hauptcharaktere ständig die Zeitmauer zu durchbrechen wünschen. Daher kann man Covingtons Werk annähernd in dasselbe Fach wie die Werke des Howard P. Lovecraft, Ernst Jünger oder Aldous Huxley einsortieren, jener drei Autoren, die oft „Traditionalist“, „Reaktionär“ oder „Konservativer“ genannt werden. Sie alle streben danach den Fluß der Zeit anzuhalten, im Wunsch, den Sand der Zeit zurück laufen zu lassen – zumindest für den Bruchteil einer kosmischen Sekunde. 

Covington und die Zeitmauer 

Covington kann am besten die Psychologie der jüdischen „Stetl“-Bewohner im östlichen Galizien, das sich heute im östlichen Polen und der westlichen Ukraine befindet, nach dem jämmerlichen Rückzug der napoleonischen Armee aus Rußland Ende 1812, beschreiben. Die Haupthelden seiner Novelle „Whisper her Name on the Wind“ sind eine junge jüdische Lady und ein Anführer der Kosaken. Die französischen Armeen waren abgezogen, als plötzlich in das Stetl die gefürchteten Reiter der Kosaken einreiten, ein furchtloses, kriegerisches slawisches Volk, das traditionell als die Prätorianer-Garde des russischen Zaren gedient hat und die einen historische Ruf wegen ihres extremen Hasses auf die Juden hatten. Und natürlich auch andersherum. In seinen Romanen ergeht sich, wie auch immer, Covington nicht in wiederholten Schwarz-Weiß-Beleidigungen der Juden durch die Gojim, noch speit er Wörter, wie „kikes“, „yids“, „hebes“, „youtres“, „youpins“, „Saujuden“, „chifut“, „zhid“, „zhidov“ etc.  aus – Wörter die, da kann man sicher sein, sich im täglichen (obwohl strikt privaten) Bewußtsein aller weißen Bürger Europas und Amerikas befinden. Stattdessen sieht er auf die Grauschattierungen dazwischen, wenn er seine guten, bösen und häßlichen Charaktere schildert. Hier begegnen wir einem couragierten jüdischen Mädchen von noblem Charakter, die ihre Kleinstadt vor dem Pogrom der Kosaken beschützen will, sogar nachdem die Kosaken gerade herausgefunden hatten, daß der jüdische Bürgermeister über vom Schatz des Zaren gestohlenes Gold gelogen hat. Für ihre Ehrenhaftigkeit und ihre Tapferkeit beim Abschließen eines Handels mit den kurz vor dem Abzug stehenden Kosakentruppen, wurde die junge jüdische Lady von ihren Stammesgenossen zu Tode gesteinigt. Man könnte fast sagen, daß diese von ihren Stammesgenossen getötete junge jüdische Lady der biblischen Esther gleicht – wenn auch in einer umgekehrten Rolle. Sie hatte die goldenen Regeln ihres Stammes gebrochen.

Die Stärke der Novelle liegt in ihrer akuraten Beschreibung der Kleidung und des Verhaltens der wilden Kosakenkrieger und ihres Hauptmannes, eines kultivierten und ehrenhaften Gentlemans, der ganz auf der Linie der alten Familientradition der Kosaken, sein heiliges Ehrenwort hält. Trotzdem, als er herausfindet, daß die junge jüdische Lady durch ihre eigenen Leute feige ermordet wurde, befiehlt er seinen Leuten ein Massaker an allen Juden der Stadt durchzuführen.

Covington hätte keine Chance, eine Fortsetzung dieser Novelle zu schreiben, eine Fortsetzung, die sich gänzlich jenseits einer grundverschiedenen Zeitmauer zutragen würde. Hundertunddreißig Jahre später, im späten Frühling 1945, ergaben sich mehr als eine Million antikommunistische Weiße russische Soldaten und 50.000 Kossaken, die auf deutscher Seite gekämpft hatten, den Westalliierten, da wo heute das nordöstliche Österreich ist. Zusammen mit ihren Familien wurden sie zurückgeschickt und den schnell erschienenen Sowjet-Kommissaren übergeben. Es ist wohl nicht nötig, ihr Schicksal zu beschreiben.

Original: Tom Sunic, “What to read?” (Part 2) The Occidental Observer, April 23, 2012

Pourquoi Ron Unz a-t-il cessé de parler de la discrimination contre les Blancs non-juifs?

Kevin MacDonald; translated by Anatole

L’article de Ron Unz sur la méritocratie est une analyse importante de la discrimination contre les Blancs non-juifs en ce qui concerne les admissions aux universités prestigieuses. Mais on ne le saurait pas en suivant ses présentations publiques et écrits récents. Par exemple : un article récent qui s’affiche sur National Review Online [La Revue nationale en ligne] ( « Systèmes de quotas raciaux,  Harvard et le legs de Bakke » ) est entièrement porté sur les résultats de ses recherches sur les Américains d’origine asiatique. Aucune allusion aux Blancs non-juifs.

Cette omission évidente ne passa pas inaperçue. Dans « The Minimum Wage, Immigration, and Affirmative Action » [ « Le SMIC, l’immigration et les mesures de discrimination positive » ], Unz mentionne « un éminent pur et dur conservateur, quelqu’un de très critique à l’égard des pouvoirs établis du Parti républicain, qui se demandait pour quelle raison j’avais centré mon attention uniquement sur les Asiatiques et à l’exclusion des victimes blanches des mesures de discrimination positive quant aux admissions aux établissements d’enseignement supérieur. »

Je soupçonne que le pur et dur conservateur est inquiet des effets des pratiques typiques des grandes universités prestigieuses du nord-est des Etats-Unis — c’est-à-dire, le « Ivy League » — sur les Américains Blancs non- juifs, et, de toute façon, c’est certainement ce qui m’inquiète. Mais Unz n’effleure pas cette question : il aime mieux fustiger les républicains pour fixer leur regard sur les quotas plutôt que sur d’autre sortes de préférences raciales plus subtiles et moins rigoureuses. Je trouve aussi que les républicains ont évité de s’adresser à la question de préférences raciales. Mais Unz, en répondant, nous donne l’impression qu’il n’y a pas de problème du tout en ce qui concerne l’inscription des étudiants Blancs :

En moyenne, les proportions de Blancs ont fortement décliné au cours des vingt dernières années, mais il en est de même pour la fraction blanche de la tranche d’âge de ceux qui font des études supérieures, et ces deux tendances se sont manifestées en générale de manière parallèle. Les écarts des pourcentages des Blancs dans toute l’« Ivy League » en 1990 étaient à peu près aussi grands que les écarts d’aujourd’hui, sans aucun signe de collusion ni de « quotas », que soit le cas.

Mais dans son premier article, Unz laissa connaître que les Asiatiques ne sont pas victimes d’une discrimination du tout sur le plan des admissions à la Havard par rapport aux Blancs (les juifs et les Blancs étant placés dans une seule catégorie). Le rapport des étudiants américains d’origine asiatique de Harvard comparé à leur propre portion des demi-finalistes « Mérite National » est à 63%, tandis que pour les Blancs (y compris les juifs) le rapport comparable est à 61%. C’est-à-dire, tous les deux groupes sont représentés à Harvard à exactement plus de 60% de leur proportion exacte dans un système d’avancement fondé sur le mérite; le manque d’un résultat méritocratique est dû aux mesures de discrimination en faveur des Noirs et des Latinos, et dû aussi aux étudiants internationaux, aussi bien qu’aux étudiants qui ne déclarent pas leur race.

Ainsi les Asiatiques ne sont pas victimes d’une discrimination du tout, si les juifs sont compris dans la catégorie Blanche.

Alors, quel groupe a subi des pertes en conséquence de la montée des Asiatiques intelligents et à cause des mesures de discrimination en faveur des Noirs et des Latinos? La réponse à cette question est évident :

Durant les trente années depuis que j’ai obtenu mon diplôme de Harvard, la présence de gentils Blancs y est tombée par autant que 70%, en dépit du fait qu’il n’y avait aucune baisse même vaguement comparable des nombres correspondants de cette population, ni de déclin quant à sa performance intellectuelle; pendant ce temps, le pourcentage des étudiants juifs a en fait augmenté. Pendant cette espace de temps, on était témoin d’une augmentation très rapide de la population des étudiants d’origine asiatique et de celle des étudiants hispaniques, et aussi des étudiants étrangers, aussi bien qu’un nombre croissant d’étudiants noirs. Mais il semble qu’il y a quelque chose de curieux dans le fait que tous ces autres bénéfices viendraient aux dépens des Blancs d’origines chrétiennes tandis qu’aux dépens des juifs, rien.

Unz constate des tendances semblables dans les autres universités « ligue du lierre ».

Mais l’essentiel, c’est que Jones n’a même pas de cas que les Asiatiques sont victimes de discrimination à la Harvard ou à toutes les autres « Lierres », sauf si les Juifs sont séparés des Blancs non-juifs : et en effet, c’est de cette façon qu’il développe son argument dans son article original. « Une fois que l’on commence à séparer de l’ensemble la partie juive de l’inscription « Ligue du Lierre », notre idée des données démographiques totales des populations d’étudiants se transforme complètement. »

Selon les statistiques déclarées, les Juifs égalent ou bien surpassent en nombre les Blancs non-juifs à la Harvard et à la plus grande partie des autres écoles « Ligue du Lierre », ce qui a l’air d’être énormément disproportionné. En effet, les statistiques officielles indiquent que les Blancs non-juifs à la Harvard sont le groupe démographique le plus sous-représenté des États-Unis : ils s’y inscrivent à une fraction beaucoup plus bas par rapport à leur proportion de la population nationale [18%] que les Noirs ou les hispano-américains, bien qu’ils aient des résultats scolaires fort plus élevés.

En Effet, l’analyse d’Unz  laissa entendre que, comparés aux Juifs, non-juifs Blancs sont représentés à la Harvard à un quinzième du niveau qu’ils auraient dans un système méritocratique. D’autre part, comparés aux Juifs, les Asiatiques sont sous-représentées à un septième du niveau qu’ils atteindraient dans un système méritocratique. Il est vraiment évident que les Asiatiques sont victimes d’une discrimination active : mais seulement si comparés aux Juifs, et certainement non si comparés aux Blancs non-juifs. En effet, les Blancs non-juifs sont plus de deux fois victimes d’une discrimination, si comparés aux Juifs, que ne le sont les Asiatiques. Je ne vois pas d’autre explication possible excepté un réseau de relations ethniques de cette surreprésentation « énormément disproportionnée » des Juifs comparés aux Blancs non-juifs.

Ce que suggère ceci, c’est que les Asiatiques, s’ils intentent un procès à la Harvard au sujet d’une sous-représentation, il leur faudrait présenter des arguments en faveur d’une sous-représentation comparativement aux Juifs, et non aux Blancs en général. Je doute plutôt qu’ils ne le fassent.

Cela suggère aussi une explication de la constatation selon laquelle l’inscription des Asiatiques est plafonnée à d’à peu près 16 pour cent depuis le début des années 1990, même si le pourcentage de la population asiatique a augmenté. L’« action affirmative » a coûté aux Asiatiques en ce qui concerne leur inscription à ces universités, de même façon qu’elle a coûté aux Blancs non-juifs. Selon Jones, si l’admission à la Harvard de 2007 à 2011 étaient méritocratique, les Asiatiques seraient 25,4% de la population étudiante de Harvard au lieu de 16% (sur l’hypothèse que les Asiatiques sont représentés à 63% de ce qu’ils devraient être fondées sur les résultats des bourses de mérite national ). D’un autre côté, la population juive avec celle des Blancs non-juifs augmenteraient de 44% à 72% dans un système méritocratique : c.-à-d., ce fait rendrait compte de la découverte que les Blancs ne sont admis qu’un niveau de 61% du véritable nombre qui les représentaient dans un système méritocratique. Comme ça, si l’inscription des Asiatiques à la Harvard augmentaient jusqu’à 25%, et l’inscription des Juifs avec celle des Blancs non-juifs augmentaient aussi jusqu’à 72%, pour le mettre en ligne avec les résultats de la Bourse du Mérite National, il n’y aurait presque pas de place pour les admissions de discrimination positive des Noirs et des Latinos, sans parler des étudiants internationaux.

Les activistes asiatiques qui ne voient dans les découvertes d’Unz qu’une indication d’une nécessité pour plus d’étudiants d’origine asiatique ne regardent certainement pas le tableau général de la situation.

Et malheureusement, Unz les encourage maintenant dans cette direction.

Il serait vraiment scandaleux si ces découvertes d’Unz seront seulement employées d’encourager plus de discrimination contre les Blancs non-juifs, ce qui, à supposer que les mesures de discrimination positive restent en place, ne viendrait qu’aux dépens des Juifs et des Blancs non-juifs. Étant donné les signes manifestes d’un réseau juif de relations éthniques, le résultat probable que les proportions juives resteraient les mêmes, or même s’augmenteraient, mais il y aurait une baisse même plus sévère chez les Blancs non-juifs, probablement jusqu’à 10%.

En effet, c’est exactement ce qui est arrivé. Prenez en considération la citation suivante de l’article original d’Unz, qui figure dans mes commentaires précédents sur Unz :

Entre 2000 et 2011, le pourcentage relatif des Noirs de la tranche d’âge universitaire inscrits à la Harvard est tombé de 18 pour cent, en plus de baisses de 13 pour cent les Asiatiques et de 11 pour cent pour les Hispano-Américains, bien que seulement les Blancs aient augmentés, en agrandissant leur inscription relative par 16 pour cent. Pourtant, c’est purement une illusion d’optique : En effet, le chiffre des Blancs non-juifs s’est légèrement baissé, tandis que l’inscription relative des Juifs s’est augmenté de plus de 35 pour cent, en parvenant probablement au plus haut niveau dans toute l’histoire de la Harvard. Pourtant, c’est purement une illusion d’optique : En effet, le chiffre des Blancs non-juifs s’est légèrement baissé, tandis que l’inscription relative des Juifs s’est augmenté de plus de 35 pour cent, en parvenant probablement au plus haut niveau dans toute l’histoire de la Harvard. Ainsi, la présence relative des Juifs s’est élevée pendant que celle de tous les autres groupes s’est baissée, et voici ce qui s’est produit durant exactement la même période où les résultats scolaires autrefois remarquables des lycéens juifs se sont apparemment tout d’un coup effondrés.

Ainsi ce n’est pas le cas que l’inscription des Blancs à la Harvard baissait pendant la dernière décennie parallèlement aux tendances démographiques, à condition que les Juifs soient inclus dans la catégorie Blanche. Et, bien sûr, le grand message c’est que les Juifs sont complètement immunisés contre les effets de la discrimination positive et le pourcentage en déclin des Blancs de la population étudiante universitaire. En effet, à première vue, tous les autres groupes sont perdants, tandis que seulement les Juifs sont de plus en plus nombreux.

Le chiffre qu’Unz nous donne montrant les tendances raciales en ce qui concerne la population étudiante universitaire depuis que les années 1970 fait preuve du fait que les Blancs sont en baisse, principalement à cause de la forte augmentation de la population hispano-américain. Mais les Blancs non-juifs représentent encore environ 60% de la population étudiante universitaire. On n’arrive tout simplement pas à le savoir en examinant les inscriptions « Ivy League ».

Ce qui est tout à fait clair, c’est qu’Unz doit savoir que parler de l’inscription des Blancs sans séparer les Blancs des Juifs mène a un tableau complètement inexact.

En vérité, c’est en mélangeant les Juifs et les Blancs non-juifs qu’il y a à trouver la façon même de procéder que les universités « Ivy League » utilisent pour cacher l’énorme surreprésentation de Juifs en comparaison des Blancs non-juifs. La surreprésentation des Juifs en comparaison des Blancs non-juifs était longtemps très évidente quand on prend en compte les résultats des tests du QI (voir mes commentaires précédents sur Unz); étant donné l’effondrement des accomplissements scolaires chez les Juifs documenté par Unz, la discrimination contre les Blancs non-juifs est vraiment insigne.

Il se peut que Jones pense qu’il faut supprimer les effets du régime courant des admissions sur les Blancs non-juifs afin de payer le prix pour obtenir plus de réclame et d’influence — bien que ses découvertes au sujet de la discrimination contre les Asiatiques à la Harvard aient du sens seulement par rapport aux Juifs, et bien que les Asiatiques soient deux fois plus susceptibles d’être admis à la Harvard que les Blancs non-juifs après correction de représentation parmi les demi-finalistes du Mérite National.

En autant que je sache, Unz  n’a jamais été invité à discuter ses découvertes en dehors de l’évidence pour la discrimination contre les Asiatiques. La discrimination si évidente contre les Blancs non-juifs n’est jamais apparu dans les deux discussions dans le New York Times dans ce récit d’un forum mettant en vedette Unz à la Yale. Je suis assez douteux que la discriminations contre les Blancs non-juifs était un sujet de discussion à une présentation par Unz à la faculté de droit de Yale qui était co-sponsorisée par les Étudiants en droit d’Américains d’origine asiatique et par la Société Fédéraliste.

Dans sa chronique «NROnline », Unz note que

S.B. Woo, le président fondateur de 80-20, une organisation  nationale de défense des intérêts des Américains d’origine asiatique qui était vigoureusement pour la réélection du Président Obama, a pris part au forum du New York Times, et il a intitulé sa contribution « La discrimination est évident ». Il argumentait que « la crédibilité des universités prestigieuses souffre » lorsqu’ils nient l’évidence claire qu’ils ont fixé un quota pour les étudiants d’origine asiatique », et il déclarait que « la valeur fondamentale de l’Amérique est bafouée ». Les pontes libéraux de gauche des publications telles que le Atlantic et le Washington Monthly ont de la même façon ridiculisé la malhonnêteté flagrante de Harvard dans cette question.

Mais la discrimination évidente contre les Blancs non-juifs n’est pas une question avec même l’un de ces politologues.  Et maintenant il semble avoir disparu des déclarations publiques d’Unz. Les Blancs non-juifs sont la majorité invisible et sans voix.

Pourquoi Unz a-t-il posé la question quant aux Blancs non-juifs pour simplement l’ignorer ensuite?  Il est clair que quelque chose s’est  passé.

Espérons que l’éditeur d’un journal conservateur principal important ne se sent pas obligé d’ignorer ses propres conclusions.

 

 

 

 

L’attitude juive envers Israël et envers la défense des intérêts des Blancs: Similarités et différences

By Kevin MacDonald; translated by Armor

English version here

Il ne fait aucun doute qu’au sein de la communauté juive, les voix qui critiquent Israël se font plus fortes —avec des gens comme Peter Beinart, des sites internet comme Mondoweiss, le groupe de pression J Street, et une importante participation juive au mouvement BDS. C’est bon signe, mais on ne sait pas encore si cela finira par faciliter un changement de politique en Israel ou aux USA. Malgré quelques reculs lors de la dernière élection, Netanyahu reste au pouvoir, et personne ne prévoit de changement dans la politique de colonisation, ni de changements tangibles dans la situation des Palestiniens. Aux États-Unis, le lobby pro-israélien reste extrêmement puissant, comme le montrent les auditions examinant la candidature de Hagel. Israël et son principal ennemi l’Iran ont été au centre des questions posées par les sénateurs des deux camps. Les Démocrates ont cherché à se protéger en obtenant de simples garanties que Hagel défendrait Israël, tandis que plusieurs Républicains l’ont attaqué sans ménagement. Vu la façon dont Hagel s’est couché devant eux, on peut douter que le gouvernement américain soit capable d’un vrai changement de politique. Beinart observe que

si les auditions avaient aussi pour objectif de commencer à promouvoir la politique étrangère du second mandat d’Obama —une politique étrangère qui réduit les dépenses militaires en fonction des ressources économiques, et qui poursuit énergiquement la voie diplomatique avec l’Iran, et éventuellement avec Israël et les Palestiniens—alors Hagel a échoué. Et si, une fois confirmé à son poste, Hagel ne devient pas un meilleur porte-parole de la politique étrangère, alors le programme du second mandat sera d’autant plus difficile à réaliser.

Évidemment, le but des auditions n’était pas de présenter un argumentaire pour la politique étrangère du second mandat. L’intention était sans doute plutôt de signaler un changement de politique, notamment en plaçant la barre plus haut s’agissant du déclenchement d’une guerre avec l’Iran, mais sans affronter directement le pouvoir du Lobby.

Mais la question que je veux soulever est celle-ci: que laisse présager l’évolution de l’attitude juive envers Israël quant à un éventuel changement de l’attitude juive sur la question de la substitution ethnique de l’Amérique Blanche ?

L’oppression des Palestiniens due à l’occupation de la Cisjordanie et de Gaza continue depuis bien plus de 40 ans et on entrevoit seulement maintenant des fissures dans le mur du soutien juif à Israël. Durant tout ce temps, et maintenant encore, Israël a laissé espérer une paix négociée tout en continuant à mener sur le terrain des actions totalement incompatibles avec la solution à deux États. Tout du long, les gouvernements américains successifs se sont opposés à la colonisation, tout comme l’ONU. Tout du long, des analyses critiques bien informées et factuelles sont restées disponibles, mais reléguées dans l’ombre. Mais maintenant, malgré le pouvoir juif des médias, la situation en Israël est trop visiblement injuste pour être dissimulée sous de faux-semblants. Des fissures sont apparues aux États-Unis dans les hauts-lieux de la politique étrangère, notamment avec le livre de Mearsheimer et Walt, Le Lobby pro-israélien. Et le soutien des pays européens à Israël s’est considérablement érodé, au point que les votes de l’ONU opposent pratiquement les États-Unis et Israël au reste du monde.

Juste au moment où il devient évident qu’Israël et le judaïsme de la diaspora courent un risque si rien ne change, des intervenants comme Beinart viennent recadrer la discussion dans certaines limites et éviter ainsi qu’elle ne conduise à s’interroger sur le dessein principal du judaïsme historique. D’ailleurs, Mondoweiss a décidé de bannir les commentaires qui mettent en avant certaines caractéristiques ancrées dans le judaïsme pour expliquer les exemples de comportement israélien qui trahissent un point de vue racialiste envers les Palestiniens et les immigrés non-juifs. En général, les juifs qui critiquent Israël préfèrent ne pas être exclus de la communauté juive.

Loin de représenter l’orientation principale de la communauté juive, les critiques juives adressées à Israël se sont développées en réaction à d’autres critiques venant de l’extérieur —des Palestiniens et de leurs alliés. On peut trouver que leurs critiques sont minimalistes dans le sens où elles vont le moins loin possible et ne mettent jamais en cause certains traits de base du judaïsme historique, tels que le souci de pureté raciale et une attitude manipulatrice envers les non-Juifs. Ces critiques font penser à un débat de la Knesset —les opinions divergent quant à ce qui est le mieux pour les Juifs.

Ces critiques sont utiles même quand elle n’aboutissent à rien, car elles démentent l’idée d’une attitude monolithique des Juifs envers Israël. Par exemple, lors des débats entre professeurs de mon université, j’avais l’habitude de mentionner le contraste énorme entre les positions israéliennes et celles de la communauté juive américaine sur des questions comme l’immigration et le multiculturalisme. Mais mes contradicteurs avaient beau jeu de faire remarquer qu’ils avaient leurs propres reproches à adresser à Israël. Ensuite, en toute bonne conscience, ils consacreraient tout leur activisme non pas à changer la politique israélienne, mais à promouvoir la révolution multiculturelle et la marginalisation des Blancs aux USA.

Alors que suggère tout cela du point de vue de la défense des intérêts des Blancs ?

  • Pour ce qui est de percevoir ou de s’alarmer du problème de marginalisation ethnique des Blancs américains, c’est comme si on était encore en 1967. À la différence des Palestiniens, les Blancs ne constituent pas une large population indignée et consciente du rôle qu’ont joué les Juifs et la communauté juive organisée dans l’émergence d’une Amérique non-blanche. En effet, beaucoup d’entre eux demeurent indifférents au problème de marginalisation des Blancs ou se montrent même hostiles à la majorité blanche. (C’est particulièrement visible à l’université ; voir la récente vidéo de Jared Taylor où il évoque l’attitude anti-blanche très fréquente dans les milieux universitaires —un bon exemple du continuel refrain des élites occidentales qui vise à diaboliser l’Occident. Les commentateurs politiques mentionnent souvent l’insécurité et la colère que ressentent les Blancs, et qui se manifestent à travers le mouvement du Tea Party et par le fait que les Blancs de la classe ouvrière votent pour les Républicains, bien que ce ne soit pas dans leur intérêt économique. Mais le malaise blanc a du mal à s’exprimer —au moins en partie parce que les conservateurs traditionnels n’ont pas réussi à cadrer le débat en termes d’intérêts légitimes des Blancs. Les conservateurs traditionnels préfèrent pontifier sur des questions telles que le «big government», le problème d’un gouvernement trop interventionniste, qui serait censé causer le malaise de leur public —un public inquiet et mécontent, principalement blanc.
  • Le camp pro-israélien qui domine les médias américains a exercé son pouvoir en faisant licencier ses adversaires. De même, les défenseurs des intérêts des Blancs courent un grand risque à exprimer publiquement leurs opinions. Bien que la nomination de Hagel laisse penser que certaines personnes mal aimées du Lobby pro-israélien survivent dans la vie publique, on est loin de la situation où un défenseur explicite des Blancs pourrait survivre dans l’exercice de fonctions publiques. Imaginez la réaction si Hagel avait eu à expliquer des déclarations faites par le passé en faveur des Blancs. Il n’aurait absolument aucune chance d’être confirmé à son poste.
  • Tout comme le racialisme israélien et l’oppression des Palestiniens sont arrivés au point où ils ne peuvent plus être dissimulés, il n’est pas possible de camoufler éternellement les conséquences pour les Blancs de l’immigration, du multiculturalisme, de l’affirmative action [NdT: discrimination positive], et des positions anti-blanches défendues par les élites. Nous avons déjà un président qui ne ressent aucun besoin de chercher l’approbation des Blancs socialement conservateurs qui votaient autrefois Démocrate pour des raisons principalement économiques. Une nouvelle et facile victoire des Démocrates en 2016, malgré la capitulation des Républicains sur l’immigration illégale, et malgré un pourcentage déséquilibré de Blancs qui votent Républicain dans toutes les classes sociales, tous les groupes d’âge et les deux sexes, accentuerait encore la dimension raciale des lignes de bataille. Le déclin du pouvoir politique des Blancs se conjugue à l’impression de plus en plus forte qu’ils se font sacrifier (affirmative action, probabilité 40 fois plus élevée des crimes commis par des Noirs sur des Blancs par rapport aux crimes commis par des Blancs sur des Noirs [voir la vidéo de Jared Taylor], et chez les communautés noire et latino : structures familiales qui restent dysfonctionnelles, mauvais résultats scolaires, forte dépendance aux aides sociales) et cela se combine aussi à des politiques (restriction des armes à feu, régularisation des immigrés clandestins, mariage homosexuel) qui s’opposent aux idéaux ancrés chez les Blancs américains socialement conservateurs. Tout cela constitue une combinaison politiquement explosive.
  • Si une réaction politique se produit (le plus tôt sera le mieux), la communauté juive organisée s’y opposera fortement. Mais si la réaction prend de l’ampleur, il faut s’attendre à ce que les personnes à forte identité juive commencent à critiquer les positions majoritaires de la communauté juive sur les questions liées au pouvoir politique blanc, à l’immigration, et aux positions anti-blanches des élites. De même que les Juifs comme Beinart sont motivés par l’idée qu’il est dans l’intérêt d’Israël et du judaïsme diasporique d’obtenir une paix juste avec les Palestiniens, d’autres Juifs pourraient être motivés, du moins en surface, par l’idée que le déclin de l’Amérique blanche est mauvais pour les Juifs. Dans les milieux juifs, certains s’inquiètent déjà que les non-Blancs américains risquent de se montrer beaucoup moins sensibles que les Blancs aux préoccupations des Juifs.
  • Tout comme les reproches visant le lobby pro-israélien, les critiques visant le rôle joué par la communauté juive seront de type réactif, dans la mesure où ces critiques proviendront de milieux extérieurs. De la part des élites juives, des réactions favorables aux intérêts des Blancs ne seraient possibles que si le mouvement de défense des intérêts des Blancs est perçu comme une menace réelle pour la communauté juive.
  • Comme dans le cas des Palestiniens, la critique restera minimaliste dans le sens où elle n’insistera pas sur la façon dont les Juifs et la communauté juive organisée ont concouru à amener la situation actuelle. Cela veut dire que les auteurs juifs de ces critiques pourraient soutenir des organisations comme “American Renaissance”, où on ne parle pas du rôle des Juifs et de la communauté juive organisée dans la création du malaise actuel.
  • L’une des principales conséquences sera de briser l’idée qu’il existe un point de vue juif monolithique sur ces questions. Comme pour les reproches juifs adressés à Israël, il y a des effets bénéfiques, même si cela n’aboutit à aucun changement de politique.

Tout cela dépend de la survenue ou non d’une crise de l’Amérique blanche lorsque les gens vont comprendre ce que ces changements impliquent. Il est possible qu’il n’y ait pas de crise mais plutôt un long gémissement final à mesure que les Blancs accepteront leur sort de peuple conquis, en dépit du fossé flagrant entre la réalité d’aujourd’hui et l’avenir multiculturel prospère et harmonieux qu’on nous avait annoncé. Mais il est bien établi en psychologie que la cohésion et la conscience de son identité se trouvent renforcées dans les groupes minoritaires qui se voient confrontés à descompétiteurs dangereux. Nous verrons….

Selon le tam-tam des médias, l’Occident, c’est le mal

Kevin MacDonald; Traduit by Anatole

L’un des thèmes principaux de l’Occidental Observer est l’influence des Juifs sur les médias et le fait que ceux-ci reflètent les opinions, hostiles à la culture et au peuple traditionnels de l’Occident, de l’ensemble de la communauté juive (Voir par ex, Media images of Whites ; Media bias).  (Parallèlement, Frank Salter montre de manière exhaustive que les médias australiens sont hostiles à la culture et au peuple traditionnels d’Australie.)

Il s’agit d’un phénomène largement répandu. Dans les premiers paragraphes de son récent article sur Occidental Observer, Andrew Joyce met l’accent sur le grand nombre de recensions que les médias élitaires ont consacrées au livre d’Anthony Julius, Trials of the Diaspora (Procès de la diaspora). Bien que certains expriment quelques critiques mineures, l’ouvrage est pris très au sérieux, et la conclusion générale — à savoir que les Anglais éprouvent depuis près d’un millénaire une haine pathologique pour les Juifs — n’est pas contestée.

Les recensions se répandent en louanges sur un livre exécrable — exécrable notamment parce qu’il ignore les données qui ne corroborent pas sa thèse. Ce livre et ses comptes-rendus n’ont pour objet principal que de reprendre l’éternel refrain dénonciateur des médias : la culture et le peuple traditionnels de l’Ouest incarnent le mal.

Les lecteurs juifs se voient confortés dans leur sentiment d’être toujours des victimes innocentes ; on leur assure à nouveau qu’il est parfaitement justifié d’éprouver de l’hostilité envers le peuple et la culture anglaises ainsi qu’à l’égard de l’Occident en général.

Les non Juifs, quant à eux, se voient confortés dans l’opinion que toute l’histoire de l’Angleterre — de 1066 (quand Guillaume Ier amena des Juifs dans le sillage de ses armées victorieuses) jusqu’à ce jour — n’est tout simplement qu’une histoire de haine irrationnelle envers les Juifs, ce qui aboutit à l’idée qu’Israël n’est rien moins qu’un parangon de vertu et la lumière des nations. Les gens qui pensent ainsi sont impuissants ou bien complices de l’assaut dont le peuple et la culture de l’Occident sont aujourd’hui l’objet.

L’une des recensions signalées par Joyce est « The Living Lie » (Un vivant mensonge) de Jonathan Freedland qui a paru dans The New Republic. Joyce note  que Freedland écrit aussi pour The Guardian et The Jewish Chronicle. Freedland publie également, sous le nom de Sam Bourne, des romans dans lesquels les intrigues tournent invariablement autour de sympathisants nazis et d’eugénistes.

Nous sommes donc avertis qu’à l’instar de Julius – que Joyce mentionne dans son article – Freedland est un activiste  juif familier des grands médias.

Freedman qualifie le livre Trials de « magistral et définitif » et il le décrit comme «  une méticuleuse taxinomie des préjugés ».

Évoluant constamment et s’adaptant aux époques, l’antisémitisme semble être l’une des constantes culturelles et sociales les plus durables de l’Angleterre. Arrêtez-vous n’importe où dans la chronologie de l’histoire d’Angleterre et vous y trouverez la haine des juifs. . . .

À ce jeu, quasiment personne ne fait exception. Julius fournit des preuves contre presque toutes les personnalités ou factions publiques et cela quelle que soit l’époque …  Julius patauge obstinément dans cette boue. Il affirme que rédiger ce livre fut « comme nager sur une longue distance dans un égout. »

Il va sans dire que cette propagande n’entreprend jamais de chercher des explications rationnelles aux opinions antijuives, comme des conflits d’intérêts entre groupes rivaux (voir: le compte-rendu de Joyce). Elle ne montre pas non plus que les attitudes négatives à l’égard des exogroupes sont un élément normal de la psychologie des êtres humains, et qu’elles sont plus susceptibles d’apparaître au sein des minorités que dans les majorités, surtout dans des conditions de concurrence et de menace. Présenter l’histoire de l’antisémitisme de cette manière ne fait absolument rien pour inciter les Juifs à une autoréflexion dépassionnée ; en revanche, cela renforce considérablement l’hostilité et l’agressivité à l’égard du peuple et de la culture de l’Occident.

De tels exemples sont légion. En voici deux exemples très récents que j’ai rencontrés tout simplement en parcourant le Los Angeles Times la semaine dernière :

Philip Glass a composé un opéra au sujet de Walt Disney, The Perfect American. Comme avec Anthony Julius, l’histoire de l’Amérique, au moins durant le XXe siècle et jusqu’à l’avènement de l’élite juive, dans les années 1960, n’est rien de plus qu’une histoire du racisme et de l’antisémitisme.

Disney se rend à Anaheim, tard le soir, pour aider à réparer le Lincoln de Disneyland, un robot animatronique qui fonctionnait mal et attaquait les spectateurs. Disney se dispute avec le robot au sujet des Noirs, Lincoln se dérègle à nouveau et frappe Walt. … Il présente les réflexions racistes et antisémites non comme des tirades mais comme des opinions très courantes à l’époque, particulièrement dans la région de Los Angeles. L’un des objectifs de The Perfect American est de nous montrer combien les temps ont changé.

Une pièce de théâtre qui s’intitule Ganesh contre le Troisième Reich est

une histoire fascinante dans laquelle, afin d’empêcher son père de détruire la terre, la divinité hindoue à tête d’éléphant descend du ciel pour récupérer des griffes corruptrices des nazis « l’antique symbole sanskrit » du svastika. Mais on trouve, enserrée dans cette aventure épique, l’histoire d’une troupe de théâtre dont les acteurs sont tous des handicapés en train de répéter une pièce dont les événements se déroulent à une époque où ceux qui étaient tenus pour différents ou déficients étaient exterminés dans des camps de concentration.  Au commencement, [deux personnages] jouent le rôle de Juifs qui fuient les nazis. [Plus tard, l’un d’eux se transforme en Docteur Josef Mengele.] … Il y a cependant des moments d’une grande profondeur… Opprimer, qu’est-ce que cela veut-il dire ? Qu’est-ce qui autorise un groupe à imposer sa volonté à un autre ? Quelles responsabilités les gens ont-ils les uns envers les autres ? Est-ce que la sagesse dépasse la compassion ? Ganesh contre le Troisième Reich est  une pièce épatante !

Je viens aussi de prendre connaissance d’une série d’articles d’un autre activiste juif, David Turner, dans le journal The Jerusalem Post. On le présente comme « le premier responsable de l’association « Justice for the Pollards » (Justice pour les Pollard) ; il a créé, en 1988, l’association « Jews United to Defend the Auschwitz Cemetery »  (JUDAC — Union des Juifs pour la défense du cimetière d’Auschwitz) ; et il exerçait auparavant les fonctions de directeur régional du « Jewish National Fund  »  ( Fonds National Juif ). Cette série comprend des titres qui montrent que Turner est tout à fait à l’unisson avec Anthony Julius ; en témoigne l’exemple suivant :

La route vers l’Holocauste : émancipation et réaction : « La haine du Juif faisait tellement partie intégrante de la culture et de la tradition occidentales qu’on ne pouvait l’exorciser ».

Le dernier article de Turner, « Les fondements de l’Holocauste : en 1924, le Congrès décide qu’il ne faut pas plus de Juifs », n’est pas sans rappeler ce que Frank Salter a écrit sur la situation en Australie où l’on affiche le plus grand mépris pour les droits de la majorité. Turner présente les opinions et les droits légitimes de la majorité comme condamnables lorsqu’ils contredisent les intérêts juifs. L’article commence par des citations de leaders américains des années 1920 qui revendiquent leur droit à protéger leurs intérêts ethniques en maintenant le statu quo ethnique :

« Je pense que nous avons maintenant dans notre pays une population suffisante et que nous pouvons fermer les portes afin de nous assurer que les citoyens américains soient purs et non métissés », déclare le sénateur Ellison DuRant Smith, en faveur de la loi sur les quotas de 1921.

En signant la Loi de 1924 imposant des restrictions sur l’immigration, le président Calvin Coolidge a fait le commentaire suivant : « Il faut que l’Amérique reste américaine ».

Ou bien considérez encore les propos qui suivent, exprimés par deux membres du Congrès dont les déclarations au cours du débat sur la loi de 1924 sont citées dans le chapitre 7 de The Culture of Critique :

L’instinct de conservation nationale et raciale ne doit pas être condamné, comme on l’a suggéré ici. Personne ne devrait être mieux en mesure de comprendre le désir des Américains de voir l’Amérique demeurer américaine que ce monsieur de l’Illinois [M. Sabath] qui mène l’offensive contre cette mesure, ou ces messieurs de New York, Dickstein, Jacobstein, Celler et Perlman. Ils appartiennent au seul grand peuple de l’histoire qui a préservé son identité raciale au cours des siècles parce que ses membres croient sincèrement qu’ils constituent un peuple élu qui possède certains idéaux à  préserver, et qui sait que la perte d’identité raciale  signifierait un changement d’idéaux. Ce fait devrait les aider, eux et la majorité de ceux qui se sont le plus opposés à cette mesure au cours du débat, à admettre et partager notre point de vue. Celui-ci n’est pas aussi radical que celui de leur propre race mais il exige seulement que le mélange avec d’autres peuples ne se fasse qu’en tenant compte des proportions et du nombre, afin que cela ne modifie pas les caractéristiques raciales plus vite que ne peut s’opérer l’assimilation aux idées politiques et au sang. (Le député Leavitt)

Permettez-moi de souligner ici que les membres du Congrès qui sont en faveur d’un contrôle de l’immigration ne prétendent pas que la race « nordique », ni même la race anglo-saxonne, soit la meilleure race du monde. … Ce que l’on prétend, en vérité, c’est que ce sont des Européens du Nord, et plus particulièrement des Anglo-Saxons, qui ont fait ce pays. Oh bien sûr ! les autres y ont contribué. Mais c’est là le cœur de l’affaire. Ils sont venus dans ce pays parce qu’il s’était déjà constitué sous la forme d’une communauté anglo-saxonne. Ils y ont apporté quelque chose, l’ont souvent enrichi, mais ils ne l’ont pas créé et ne l’ont pas encore beaucoup modifié. Nous sommes bien décidés à ce qu’ils ne le fassent point. C’est un beau pays. Il nous convient très bien. Et ce que nous affirmons, c’est que nous n’allons pas le céder à quelqu’un d’autre, ni permettre à d’autres peuples, quels que soient leurs mérites, d’en faire quelque chose de différent. S’il y a un changement à faire, c’est nous seuls qui le ferons. (Le député Vaile)

Mais ces déclarations d’intérêts légitimes, on les considère comme rien moins que le mal intrinsèque. Elles montrent également que l’idée selon laquelle l’Amérique est une nation d’élection est une pure invention (de l’élite intellectuelle juive; voir le lien précédent) qui a supplanté la conception d’une Amérique dont l’identité est enracinée dans l’ethnicité et la race. Turner commence :

Si le succès électoral du national-socialisme, dans l’Allemagne de 1932, menaçait d’apporter une « solution finale » aux préoccupations pathologiques de l’Occident vis-à-vis de son problème juif, c’est le Congrès américain qui en assura le quasi succès. La Loi de 1924 limitant l’immigration fut, au terme d’une décennie, le dernier des efforts racistes du Congrès pour limiter l’immigration aux Etats-Unis d’ « indésirables » et  encourager la venue de la souche raciale aryenne « désirée », en provenance d’Europe du Nord.

Il suffit de dire ici que cette « analyse » néglige de mentionner le fait qu’il peut y avoir des intérêts ethniques légitimes à limiter l’immigration d’étrangers — des intérêts qu’Israël est très habile à faire respecter. Il n’est pas fait mention non plus du radicalisme de tant d’immigrants juifs, à une époque où les opinions et le comportement politiques extrémistes étaient dominants au sein des communautés juives d’Europe et d’Amérique (Voir ici et ici). Du reste,  on éprouve aujourd’hui encore les effets à long terme du radicalisme juif des années 1920 et 1930 avec l’essor d’une élite hostile, dédiée à l’internationalisme et au multiculturalisme gauchistes et complètement détachée  des intérêts des peuples traditionnels de l’Occident — ce qui est la conclusion de The Culture of Critique.

Mais aux yeux de ces activistes, le comportement des Juifs n’a aucun lien avec les opinions antijuives, et la culture occidentale n’est simplement qu’une succession de maux insignes. L’incessant tam-tam fait autour de ces idées, dans les médias les plus prestigieux et au sein de l’élite intellectuelle, rejette tout ce qui a trait à l’Occident dans le domaine de la pathologie. Historiquement, ce battage hostile et incessant a entraîné une perte de confiance chez les intellectuels occidentaux qui inclinaient à défendre leur peuple et leur culture. Dans le même temps, ce même tintamarre hostile renforce l’antipathie des Juifs envers le peuple et la culture de l’Occident.

Tout ceci n’aurait aucune importance si les Juifs n’étaient pas un élément essentiel et même dominant des nouvelles élites occidentales et si ces dernières ne tentaient pas, grâce à l’immigration et au multiculturalisme, de transformer le monde occidental au mépris des intérêts légitimes des cultures et des peuples traditionnels de l’Occident.

 

 

Les Grandes Questions: l’Eugénisme et les Ethno-États

By Kevin MacDonald; translated by Armor

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Chaque année, le site Edge.org réunit quelques gens certifiés très intelligents pour qu’ils donnent leur avis sur une Grande Question. La Grande Question de cette année est “De quoi faut-il s’inquiéter ?” S’ils m’invitaient à donner mon propre avis, je suppose que je parlerais du déclin des Blancs dans toutes les sociétés historiquement blanches, de l’Australie à l’Europe, et des conséquences possibles en termes de conflit racial/ethnique à mesure que le multiculturalisme continue sans résistance sa marche en avant.

Mais personne ne s’inquiète de cela parmi ces brillants esprits. Il n’empêche que deux ou trois commentaires portent quand même sur ces questions. Geoffrey Miller, psychologue évolutionniste à l’Université du Nouveau-Mexique et de NYU, décrit l’eugénisme chinois comme une menace à long terme pour l’Occident. En Occident, comme l’a montré John Glad, l’eugénisme figure parmi les victimes de la Deuxième Guerre mondiale, suite aux efforts de militants intellectuels juifs qui ont réussi à associer l’idée de l’eugénisme à l’Holocauste. L’eugénisme se porte très bien en Israël et en Chine, mais en Occident, toute allusion à cette idée provoque une “panique morale”. Miller note qu’ “Avec la loi de 1995 sur la santé maternelle et néo-natale (dite loi eugénique jusqu’à ce que les protestations occidentales imposent un changement de nom), la Chine a interdit le mariage aux gens porteurs d’anomalies héréditaires mentales ou physiques, et a encouragé la généralisation des échographies prénatales pour détecter les malformations congénitales.”

Au début du 20e siècle, les principes eugéniques basés sur le darwinisme étaient connus de tous, et on se préoccupait de l’avenir de la race, mais chez les Européens comme Madison Grant et chez les Chinois :

De nombreux scientifiques et réformateurs de la Chine républicaine (1912-1949) étaient des darwiniens et galtoniens enthousiastes. Ils se préoccupaient de l’extinction raciale (miezhong) et de «la science des foetus déformés» (jitaixue), et ils voyaient l’eugénisme comme un moyen de redonner à la Chine sa place légitime de première civilisation du monde, après un siècle d’humiliation par le colonialisme européen.

La Chine, comme Israël, est un état ethnique, doté d’une forte volonté de garantir l’avenir de la race :

L’une des politiques héritées de Deng est la stratégie qui consiste actuellement en Chine à renforcer au maximum le “Pouvoir National Global” [Comprehensive National Power]. Cela comprend le pouvoir économique (PIB, ressources naturelles, énergie, secteur de la fabrication, infrastructure, détention de la dette nationale américaine), la puissance militaire (cyberguerre, missiles balistiques anti-porte-avions, missiles antisatellites), et le “pouvoir soft” (prestige culturel, Jeux olympiques de Pékin, tourisme, cinéma et art contemporain, Instituts Confucius, les gratte-ciel de Shanghai). Le point crucial est que le Pouvoir National Global comprend aussi le “biopouvoir“, qui consiste à créer le meilleur capital humain du monde en termes de gènes, de santé, et d’éducation de la population chinoise ….

Il y a une coopération exceptionnellement étroite en Chine entre le gouvernement, les universités, le secteur médical, l’éducation, les médias, les parents, et l’idéal consumériste, dans l’idée de mettre en place un utopique ethno-état han. D’après ce que je connais de la génétique comportementale évolutive, je pense—et j’espère—qu’ils réussiront. Le bien-être et le bonheur du pays le plus peuplé du monde en dépend.

Miller voit cela comme une menace pour l’Occident, où le point de vue sur l’eugénisme reste influencé par le marxisme culturel :

Ce qui m’inquiète vraiment est la réaction occidentale. Le plus probable, vu les préjugés idéologiques euro-américains, serait une réaction de panique bioéthique qui nous conduirait à critiquer la politique démographique de la Chine avec la même hypocrisie bien-pensante que nous avons déjà montrée en critiquant leurs diverses politiques socio-culturelles. Mais les enjeux sont trop importants, au niveau mondial, pour réagir aussi bêtement, et à si courte vue. Une réponse plus adulte se fonderait sur le respect mutuel des civilisations, en se demandant : Que pouvons nous apprendre de l’exemple chinois, comment pouvons-nous les aider, et comment peuvent-ils, tout en créant leur monde utopique, nous aider à nous maintenir à niveau ?

Une autre réponse à la question que pose le site Edge nous est fournie par Douglas Kenrick, psychologue évolutionniste à l’université de l’Arizona.

Le film Idiocracy ne méritait pas exactement d’être présenté aux Oscars, mais il partait d’une prémisse intéressante: Étant donné que dans le monde moderne, il n’y a pas de forte sélection sur le Quotient Intellectuel, les gens moins intelligents font plus d’enfants que les autres. En extrapolant cette tendance sur 500 ans, les producteurs du film ont dépeint un monde qui était peuplé de demeurés. Est-ce une possibilité pour l’avenir ?

D’après Kenrick, c’est une possibilité. Il étudie les gens qui ont des familles nombreuses car il y a une corrélation négative entre le QI et la taille de la famille. Et il pense que la religion conservatrice est la principale raison pour laquelle les gens ont des familles nombreuses. De tels gens sont dangereux parce qu’ils menacent de mettre fin à la recherche scientifique qui est le moteur d’une économie productive.

Et il y peut-être une autre ironie. Si la population continue d’augmenter parmi les conservateurs qui ont grandi dans la religion, et s’ils continuent à voter comme ils l’ont fait jusqu’ici, les financements pour l’éducation et la recherche scientifique diminueront sans doute. Une population moins éduquée pourrait contribuer non seulement à un déplacement vers le haut de la taille de la population, mais aussi à une dégradation en spirale de l’économie. Donc, si la proportion d’anti-intellectuels grandit dans la population, et parvient à couper les fonds qui allaient à l’éducation et à la recherche scientifique, ils couperont ainsi le système qui alimentait la machine à “capital humain” la plus productive au monde.

Kenrick réussit à dire tout cela sans aborder l’angle ethnique/racial qui est pourtant une réalité en Amérique, et presque partout en Occident, de nos jours. Toute politique suggérant que les gens de faible quotient intellectuel doivent faire moins d’enfants se heurterait à une avalanche d’objections de la part des groupes à QI peu élevé (les Noirs, les Latinos) et de la part de tout l’establishment culturel gauchiste. On ose à peine imaginer la réaction hostile qu’une telle politique recevrait de la part des auteurs d’éditoriaux du New York Times. (Miller indique qu’une des raisons de la politique chinoise de l’enfant unique était de réduire la fertilité des populations rurales, qui avaient traditionnellement des familles nombreuses, et dont la fertilité avait des effets dysgéniques.)

Et en fait, le problème n’est pas vraiment que les conservateurs religieux coupent le financement des sciences. Aujourd’hui même, en Californie, le Gouverneur Jerry Brown a déclaré que les systèmes universitaires UC et CSU devaient réduire leur budget de recherche et proposer des solutions (comme par exemple, des cours sur internet) afin de pouvoir prendre en charge plus d’étudiants. Ce projet va se heurter à une terrible résistance de la part des universités, mais le problème est incontournable, étant donné l’afflux massif de personnes à faible QI à qui il faut fournir un service coûteux. Dans un article du Wall Street Journal (“La Tragédie Grecque de la Californie“), deux professeurs de Stanford, Michael F. Boskin et John F. Cogan, indiquent que

entre le milieu des années 1980 et 2005, la population californienne a augmenté de 10 millions, pendant que le nombre de bénéficiaires du Medicaid [NdT: aide médicale publique] augmentait rapidement de sept millions ; les contribuables payant des impôts sur le revenu ont augmenté de seulement 150.000, tandis que la population carcérale s’est accrue de 115.000 personnes. … Pour 12% de la population américaine, la Californie rassemble un tiers des bénéficiaires d’aide sociale du pays.

Ainsi, tandis que la Chine fait tout son possible pour améliorer la qualité génétique de sa population et conserve le solide sentiment d’être un État ethnique, les États-Unis importent massivement des populations peu éduquées et de faible QI, dont le besoin de services sociaux est fatalement jugé prioritaire par rapport à la recherche scientifique et au besoin de disposer d’universités de première classe.

Pour finir, un commentaire de John Tooby résume le comportement de tant de psychologues évolutionnistes qui refusent complètement de reconnaître l’importance des collectivités ethniques. En effet, Tooby écrit qu’il existe

une deuxième catégorie de menaces —cachées, mortelles, toujours en train de s’adapter, déjà là— et qui m’inquiètent encore plus : les monstres que nous nourrissons tous en nous, liées aux pulsions du Ça (par exemple, l’identité de groupe, l’appétit de prestige et de pouvoir, etc.), ainsi que leur progéniture déguisée, les illusions collectives auto-organisatrices auxquelles nous participons tous, et que nous faisons l’erreur de prendre pour la réalité.

Chinois et Israéliens ont indéniablement développé une forte identité collective ethnique, avec des États ethniques qui servent à promouvoir les intérêts d’un groupe ethnique particulier. Et les Chinois comme les Juifs ont une longue histoire de pratique de l’eugénisme au sein de leur population (pour la Chine, voir Miller ; pour les Juifs, voir Glad ou mon livre de 1994, A People That Shall Dwell Alone). En quoi exactement s’agit-il d’erreurs ? Ces politiques visent à défendre les intérêts ethniques des peuples, tandis qu’en Occident, l’idée que les Blancs puissent avoir des intérêts ethniques/raciaux est tournée en ridicule comme si cette idée n’avait aucun mérite, comme si cette idée trahissait un problème de racisme persistant, etc.

La plupart des psychologues évolutionnistes (mais certainement pas Frank Salter) ont pris l’habitude de s’enfoncer la tête dans le sable dès qu’il s’agit de conflits entre groupes, ou de sélection entre les groupes. Tooby continue dans cette tradition. Il m’a toujours paru incroyable que des scientifiques qui prétendent prendre l’évolution au sérieux puissent complètement ignorer le phénomène de la sélection naturelle dans le monde contemporain. Ils savent repérer facilement la sélection naturelle dans la nature lorsqu’un animal (ou une sous-espèce) entre en concurrence avec un autre dans une certaine niche écologique, avec pour résultat que certains gènes survivent et prospèrent, et pas certains autres. Par contre, le déclin des Blancs, dans toutes les sociétés historiquement blanches, de l’Australie jusqu’à l’Europe, n’obtient que des bâillements de leur part. Aucune importance.

Tooby réalise parfaitement que le monde intellectuel se divise en nombreuses cliques et tribus :

Considérez le nombre de pathologies cognitives collectives qui, dans nos coalitions intellectuelles, résultent du tribalisme de petites cliques, de l’intérêt personnel, de la recherche de prestige, et des jeux de surenchère morale

C’est exactement la thèse de The Culture of Critique, mais Tooby serait sûrement consterné d’entendre qu’un bon nombre de théories auxquelles croient les intellectuels comme lui sont le simple résultat d’un conflit ethnique autour de la construction de la culture, un conflit où —comme dans le cas de l’eugénisme— le tribalisme juif a joué un rôle crucial, de même que la condamnation morale des Blancs et de leur culture a joué un rôle essentiel. Tous les mouvements intellectuels juifs discutés dans The Culture of Critique comportaient une critique morale de l’Occident, et en particulier de l’idéologie antisémite.

Mais si les Chinois, comme le prédit Miller, utilisent les principes de l’eugénisme pour se transformer en une super race — s’ils réussissent à créer une société avec un QI moyen encore plus élevé que maintenant, et relativement exempt de troubles mentaux, alors ils renforceront énormément leur puissance concurrentielle, car ils pourront constituer des sociétés bien-ordonnées et technologiquement avancées, sans être gênés par des conflits ethniques diviseurs, pendant que l’Occident s’enfoncera dans l’idiocratie.

En attendant, il ne reste plus à l’Occident que l’indignation morale impuissante — un moyen infaillible de finir aux oubliettes de l’évolution. Vu le rôle des intellectuels juifs dans la politique actuelle de rejet de l’eugénisme en Occident, on doit au moins considérer la possibilité que leurs motivations soient liées à l’idée de rendre les peuples occidentaux moins compétitifs — surtout quand on observe qu’Israël s’est lancé dans l’eugénisme, et je n’ai pas connaissance, en Occident, d’intellectuels juifs dénonçant ces pratiques israéliennes.

Le national-socialisme se souciait fortement de garantir et préserver l’avenir racial des Allemands. Il n’est donc pas surprenant que l’hostilité juive envers le National-Socialisme aille de pair avec le refus de laisser les Allemands (et par extension, d’autres peuples européens) prendre en charge leur propre avenir génétique, comme beaucoup souhaitent le faire dans le mouvement eugéniste classique. En fin de compte, l’opposition juive à l’eugénisme peut être considérée comme un simple aspect de la guerre ethnique en cours entre Juifs et Européens. (voir ici)

Les origines juives du multiculturalisme en Suède

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Dans le livre The Culture of Critique et dans d’autres écrits, j’ai développé l’idée que la présence des Juifs et de la communauté juive organisée était une condition nécessaire et déterminante rendant possible le progrès du multiculturalisme en Occident. Dans le Chapitre 7, à propos de l’implication juive dans l’élaboration de la politique d’immigration, je me suis principalement intéressé aux États-Unis, avec aussi de brefs passages sur l’Angleterre, le Canada, l’Australie (dont Brenton Sanderson a parlé plus en détail récemment sur The Occidental Observer), et la France.

Une question qu’on me pose souvent concerne le rôle des Juifs en Suède et dans d’autres pays européens où les Juifs sont relativement peu nombreux. Un article a maintenant été traduit du suédois, “Comment et pourquoi la Suède est devenue multiculturelle”, qui résume les travaux universitaires concernant le rôle des Juifs dans la transformation de la Suède en société multiculturelle. Il conviendrait de lire cet article dans son intégralité, mais on peut noter quelques points marquants :

Le changement idéologique a commencé en 1964 lorsque David Schwarz, un Juif polonais survivant de l’Holocauste qui avait immigré en Suède dans les années 1950, a publié l’article «Le problème de l’immigration en Suède” dans le plus grand et plus important journal du matin en Suède – le Dagens Nyheter (“Nouvelles Quotidiennes”), dont les propriétaires sont juifs. Cet article a lancé un débat acerbe qui s’est surtout déroulé dans le Dagens Nyheter, mais qui s’est prolongé ensuite dans d’autres journaux, des éditoriaux, et des livres. …

Schwarz s’est montré de loin le plus actif de ces faiseurs d’opinion, avec 37 contributions au débat sur la question de l’immigration sur un total de 118 de 1964 à 1968. Schwarz et ses alliés idéologiques avaient une position dominante et agressive, si bien que leurs interlocuteurs se retrouvaient sur la défensive, avec l’impression que leur point de vue était étouffé. Par exemple, pour discréditer ses adversaires, Schwarz maniait les accusations d’antisémitisme de façon très efficace. …

C’est le Parti de Droite, un parti conservateur, qui a adopté le premier l’idée du pluralisme culturel et a ainsi fortement participé à élaborer la nouvelle orientation radicale. Il est à noter que le président du Parti de Droite de 1961 à 1965, Gunnar Heckscher, était le premier dirigeant d’origine juive de ce parti.

Comme aux États-Unis et ailleurs, l’activisme juif a été aidé par la possession de médias par les Juifs. Les militants ont insisté sur le devoir de la Suède de revoir sa politique d’immigration pour se repentir d’avoir persécuté les Juifs. Dans le cas suédois, les critiques concernent la politique du gouvernement suédois envers les Juifs pendant la Seconde Guerre mondiale. (Dans le cas des États-Unis, les activistes juifs ont insisté que la loi de 1924 sur l’immigration était d’inspiration antisémite, et de nombreux activistes, y compris des universitaires comme Stephen J. Gould (dans son infâme livre La mal-mesure de l’homme, voir ici, p 30 et suivantes), ont affirmé que les restrictions américaines sur l’immigration s’étaient soldées par la mort de Juifs dans l’Holocauste. Même Stephen Steinlight, qui demande une limitation de l’immigration musulmane (et seulement de l’immigration musulmane), a qualifié la loi de 1924 d’ “immorale, xénophobe, antisémite», «vilement discriminatoire», une «immense faillite morale », une« politique monstrueuse “, voir ici, p 5)

L’objectif d’une assimilation à la culture suédoise a été jugé inacceptable :

La position de départ était donc une optique de culture pluraliste. Les immigrés seraient encouragés, avec un soutien massif, financier et gouvernemental, à préserver leur culture (en montrant au monde entier que la Suède est un pays tolérant où tout le monde est le bienvenu). Selon cette optique, la rencontre entre la culture suédoise et les cultures minoritaires serait enrichissante pour toute la communauté, et la population majoritaire commencerait à s’adapter aux minorités. …

Ce n’est pas par simple coïncidence que les organisations juives d’Europe se dissocient systématiquement des organisations qui critiquent l’Islam. En effet, toute généralisation défavorable envers une minorité particulière peut finir par atteindre les Juifs.

L’article affirme, et je partage cette opinion, que les Juifs sont motivés par le désir de diviser ethniquement et culturellement les sociétés homogènes, de peur que ces sociétés puissent se retourner contre les Juifs, comme cela s’est produit en Allemagne, en 1933-1945, mais aussi à cause de la tradition juive de haine de la civilisation chrétienne de l’Occident. Il conclut en notant qu’en plus des médias sous propriété juive, l’influence juive s’est trouvée facilitée par le fait que la science anthropologique était dominée par l’école de Franz Boas (un mouvement intellectuel juif), par ses positions à propos du relativisme culturel, et par son dénigrement de la culture occidentale.

Je suis entièrement d’accord que l’influence juive vient du fait qu’ils forment une élite universitaire et médiatique, et qu’ils réussissent en même temps à développer des organisations activistes bien financées et très efficaces. Dans l’article, le rôle de Bruno Kaplan, du Congrès juif mondial, est mis en avant.

On a là un éclairage précieux pour aider à comprendre le problème de la mort imminente de l’Occident. Bien entendu, une telle analyse ne dispense pas de chercher à comprendre pourquoi les cultures occidentales ont cette prédisposition particulière qui les rend vulnérables à des idéologies qui voient la destruction de l’Occident comme un impératif moral. Néanmoins, il est vital de comprendre quelles forces ont activement poussé les cultures occidentales dans cette direction.

Синдром Вилдерса: евреи, Израиль и европейские правые

Канцлер Германии Ангела Меркель недавно вызвала сенсацию, откровенно заявив, что интеграция мусульман «не удалась». Несмотря на поднявшийся в СМИ шторм, Меркель всего лишь сформулировала то, что уже является достаточно широким транснациональным консенсусом в Европе. Например, в Германии недавний опрос показал, что 55% респондентов считают, что мусульмане — это ярмо на экономике, а примерно одна треть верит, что мусульмане «ошеломят и переполнят страну» в будущем. По всей Европе мусульмане живут фактически в параллельных обществах, и мечта о гармоничном мультикультурном будущем представляется весьма безосновательной. Тило Саррацин в своей знаменитой книге «Самоубийство Германии» указал на множество недостатков иммигрантов (включая низкий интеллект и малообразованность) и конкретно обвинил мусульман в неудаче интеграции.

Общественное мнение все больше склоняется на сторону партий, выступающих за резкое уменьшение иммиграции, особенно мусульманской. Восход европейских националистических партий — это один из наиболее ободряющих процессов для защитников белых. Времена меняются.

Тем не менее партии, занимающиеся этими вопросами, до сих пор имеют серьезные проблемы с легитимностью. По сути, оппозиция иммиграции явПеревод Романа Фролова.

Статья была опубликована в декабре 2010 г. в вебзине «Альтернативные Правые».

ляется камнем преткновения современной политики в западных странах, встречая яростное сопротивление властей предержащих.

Можно без преувеличения сказать, что сопротивление иммиграции и мультикультурализму на протяжении нескольких десятилетий представляло собой «запретную зону» за рамками легитимного политического дискурса. «Крайне правые» партии, бросающие вызов политическому истеблишменту по этим вопросам, традиционно рассматриваются элитными СМИ и политиками сквозь призму общепринятого послевоенного морализма — как последователи националсоциалистических идей расового превосходства и сепаратизма. В рамках подобного мировоззрения оппозиция иммиграции и мультикультуризму немедленно топится в риторике Холокоста, ставшего культурным эталоном Западной цивилизации по меньшей мере с 1970х.

Поскольку Холокост и еврейская обидчивость являются центральными аспектами нынешнего zeitgeist’а (духа времени), содействующего иммиграции и мультикультурализму, то представляется небезынтересным, что некоторые из этих «крайне правых» партий пытаются открыто заручиться поддержкой евреев. Они не просто провозглашают свою произраильскую позицию, но и выражают солидарность с наиболее правыми элементами в самом Израиле — с движением поселенцев, за которым стоит все более значительный и влиятельный контингент религиозных и этнонационалистических евреев.

Кевин МакдональдСиндром Вилдерса: евреи, Израиль и европейские правыеП Е Р Е В О Д Ы100Кевин МакдональдНедавно делегация из 35 европейских антимусульманских политиков из Австрии, Италии, Германии, Бельгии, Швейцарии, Британии и Швеции посетила Западный Берег реки Иордан и провела несколько собраний в гостях у лидеров израильского движения поселенцев. В делегацию вошли выдающиеся австрийцы — ХайнцКристиан Штрахе, лидер австрийской Партии Свободы и, вполне возможно, следующий канцлер Австрии, и Клаус Панди, главный редактор крупнейшей австрийской газеты «Кроне Зейтунг». Также среди делегатов были Филип Девинтер, спикер бельгийской партии Влаамс Беланг и член фламандского парламента, и Рене Стадткевич, бывший член христианскодемократического союза Ангелы Меркель, недавно создавший открыто антимусульманскую и произраильскую Партию Свободы в Германии.

Среди делегатов не было Герта Вилдерса, лидера датской Партии Сво бо ды, хотя в это время он также находился в Израиле и распространял аналогичные идеи: незыблемую поддержку еврейского государства и убеждение в необходимости переселения палестинцев в Иорданию. Без сомнения, Вилдерс представляет собой наиболее яркий пример этого антимусульманского, филосемитского и произраильского феномена. Он начал речь в ТельАвиве такими словами: «Для меня Израиль является колоссальным источником вдохновения… Я благодарен Израилю. Ваша страна — это колыбель Западной цивилизации. Недаром мы называем ее иудеохристианской цивилизацией». В его глазах Израиль является передовым бастионом на пути разрушения Запада мусульманами: «Без Иудеи и Самарии [то есть без Западного Берега реки Иордан] Израиль не в состоянии защитить Иерусалим. Будущее мира зависит от Иерусалима. Если Иерусалим падет, то вслед за ним падут Афины и Рим, а потом — Париж, Лондон и Вашингтон».

Вилдерс хочет остановить мусульманскую иммиграцию в Европу и запретить Коран за содержащиеся там подстрекательства к насилию. Фильм «Фитна», выпущенный Вилдерсом в 2008 году, изображает ислам как силу, стремящуюся к покорению мира через насильственный джихад против Запада. Он изображает ислам как антиеврейскую религию, нетерпимую к современным западным взглядам на сексуальность, демократию и личную свободу.

Вилдерс презентует себя как классического либерала, «либертарианца» в американском сленге, считающего Маргарет Тэтчер примером для подражания в политике. Он является решительным защитником свободы слова и полагает, что столь часто озвучиваемая на Западе забота об оскорблении мусульманской чувствительности повсеместно душит традиционный либерализм: «Сегодня под категорию “подозрительной речи” попадают и темы, часто и открыто обсуждаемые вне связи с исламом: подчинение женщин, насилие, детские браки, криминализация гомосексуальности и жестокость к животным. Мы верим, что наша страна основана на христианстве, на иудаизме, на гуманизме, и верим, что чем больше ислам укореняется среди нас, тем сильнее он будет ставить под угрозу не только наши культуру и идентичность, но и наши ценности и свободу».

Обратите внимание, что Вилдерс называет иудаизм одним из столпов Западной культуры. Вилдерс отвергает любое маломальски откровенное апеллирование к расе и дистанцируется от политиков, ассоциируемых с расиалистскими и антиеврейскими взглядами. В интервью «Шпигелю» он отметил, что «нас не беспокоят ни люди с иным цветом кожи, ни мусульмане. Нас беспокоит ислам. Я не верю в генетическую предрасположенность, я чрезвычайно далек от этого. Я убежден, что все, кто принимает наши ценности, наши законы и нашу конститу101Синдром Вилдерса: евреи, Израиль и европейские правыецию, являются полноценными членами нашего общества. Я готов даже утверждать, что большинство мусульман в Европе — такие же люди как вы и я; они ведут обычную жизнь, трудятся и желают наилучшего для своих детей. Однако я не приемлю растущего влияния идеологии, которая в конечном счете будет стоить нам свободы».

Отсюда неудивительно, что он полностью отвергает «неправильных» политиков: «Мои союзники — не Ле Пен и не Хайдер… Мы никогда не объединимся с фашистами и муссолинистами Италии. Я чрезвычайно обеспокоен тем, что меня связывают с неправильными правыми фашистскими группами».

Соответственно, он крайне аккуратно описывает мусульман исключительно как пленников своей культуры, а отнюдь не как расовых чужаков. Запад — это «культура гражданского контракта», посвященная индивидуальной свободе, тогда как ислам сковывает своих последователей цепями фаталистического мировоззрения, ставящего женщин в полное страха подчинение своим мужьям. С его точки зрения, ислам продвигает политическую культуру страха и деспотизма и экономическую культуру застоя. Следовательно, Вилдерс верит, что небелая иммиграция — это вполне нормально до тех пор, пока иммигранты ассимилируются в либеральную европейскую культуру. То есть с мусульманами не было бы проблем, если бы они отказались от своей религии:«Ислам лишает мусульман свободы. Это позор, ибо свободные люди, как показывает история, способны на великие вещи. Арабский, турецкий, иранский, индийский и индонезийский народы обладают колоссальным потенциалом. Если бы только они не были пленниками ислама, если бы они смогли освободиться от его ярма, если бы они перестали воспринимать Магомета в качестве примера для подражания и избавились бы от зловредного Корана, то они могли бы вершить великие дела, на пользу себе и всему миру».

Очевидно, здесь Вилдерс рассуждает точно так же, как и те, кто верит, что субсахарная Африка быстро станет экономическим гигантом, стоит ей лишь принять либеральную демократию, капитализм или какуюнибудь еще панацею. Вилдерс, без сомнения, отнюдь не IQреалист. И его принципиальной оппозиции исламу будет недостаточно для недопущения в Европу сотен миллионов немусульман, желающих туда переехать.

В принципе, произраильские и филосемитские настроения Вилдерса могут быть лишь циничной тактикой с целью заручиться еврейской поддержкой. Однако они кажутся весьма искренними и прочувствованными. Простонапросто он любит Израиль; недаром же он постоянно изображает иудаизм как часть Запада. Он посетил Израиль более сорока раз, начиная с того времени, когда он работал в кибуце в молодости. Его второй женой была венгерская дипломат еврейского происхождения Криштина Марфай. У самого Вилдерса есть определенная еврейская наследственность. Его дедушка по отцу был колониальным офицером на Яве, женившимся на Джоанне Мейер из «знаменитой еврейскоиндийской семьи».

Тем не менее было бы упрощением полагать, что взгляды Вилдерса происходят исключительно из оппортунизма или его родословной. В своей непоколебимой вере, что любой народ может стать «западным» путем простого заимствования общепринятых либеральных идей и что Европа от этого только выиграет, Вилдерс далеко не одинок среди западных политиков. Подобные взгляды на расу, конечно же, являются одной из главных интеллектуальных слабостей и американских консерваторов.

Однако факт заключается в том, что не Вилдерс, ни представители других движений со сходными взглядами до сих пор не смогли заручиться поддерж102Кевин Макдональдкой лидеров еврейства, а ведь именно оно является ведущей силой, поддерживающей и продвигающей иммиграцию и мультикультурализм в качестве императивов по всему Западу. Недавняя статья Еврейского Телеграфного агентства («Как насчет Вилдерса? Европейские еврейские лидеры обеспокоены популистскими антиисламскими заявлениями») в очередной раз демонстрирует, что организованное еврейство желает европейцам мультикультурного будущего (в Европе и повсеместно) и что ислам является совершенно приемлемым компонентом этой мультикультурной смеси.

С точки зрения еврейских лидеров, главная проблема популистов, подобных Вилдерсу, заключается в том, что они «желают Швецию для шведов, Францию для французов и Израиль для евреев», как сказал Серж Квейгенбаум, генеральный секретарь Европейского еврейского конгресса. Но это — ложный аргумент из категории «скользкого склона», потому что Вилдерс отнюдь не желает депортации европейских евреев в Израиль, особенно учитывая, что он рассматривает иудаизм как одно из оснований европейской культуры. Действительно, именно таким ложным аргументом являются недавние слова президента Официального Совета еврейских общин в Швеции Лены Познер: «Мы весьма огорчены, что теперь [в парламенте] появилась партия, которая заявляет, что она будет заниматься лишь мусульманами и иммиграцией. История научила нас, к чему может вести подобное, и это не обязательно хорошо для евреев».

Этот псевдоаргумент «скользкого склона» прекрасно увязывается с традиционным еврейским страхом и отвращением перед однородными белыми христианскими культурами. Еврейские лидеры желают всего сразу — и осуществлять стратегию Диаспоры, размывающую власть народахозяина, и одновременно утверждать свой еврейский этнонационализм в Израиле. И действительно, тогда как идея «Швеция для шведов» вызывает глубокое отвращение у еврейских лидеров, Израиль настаивает, что палестинцы должны смириться с идеей, что Израиль — это еврейское государство, и все это при полном молчании Диаспоры. Израиль продолжает вводить новые законы, усиливающие апартеид и этнические чистки — меры, чрезвычайно далекие даже от самых радикальных предложений европейских националистических партий. Например, совсем недавно 300 израильских рабби подписались «под письменным религиозным запретом продавать или арендовать дома, квартиры и земельные участки неевреям, в особенности арабам».

Недавно заместитель исполнительного директора «Хьюман Райтс Вотч» Кэрролл Богерт отметила:«Палестинцы сталкиваются с систематической дискриминацией исключительно изза своей расы, этничности и национального происхождения. Их лишают электричества, воды, школ и доступа к дорогам, тогда как еврейские поселенцы по соседству наслаждаются всеми этими благами, обеспечиваемыми государством. Израильские поселения процветают, а палестинцы под контролем Израиля живут в искаженном времени — не просто отдельно и не просто в неравных условиях. Иногда их даже вытесняют со своих земель и домов».

Рефлекторной реакцией либеральных евреев, доминирующих в Диаспоре на Западе, в ответ на попытки ограничить иммиграцию является апелляция к ужасам немецкого националсоциализма. Адар Примор, редактор английского издания либеральной израильской газеты «ГаАрец», является хорошей иллюстрацией данного стиля еврейского мышления. Она агонизирует о «чрезвычайно нечестивом союзе между представителями израильских правых и крайними европейскими националистами и даже антисемитами, 103Синдром Вилдерса: евреи, Израиль и европейские правыекоторый энергично развивается в Святой Земле.

Организаторы этих мероприятий верят, что они приручили эту кучку экстремистов из Европы, которые разменяли демонического еврейского врага на мусульманинаиммигранта и сейчас поют в унисон, что Самария — это еврейская земля. Очень скоро они отпустят бороды и наденут кипы. Но на самом деле они не расстались со своей духовной ДНК, и, в любом случае, они не ищут ничего, кроме еврейского прощения, которое поможет им приблизиться к власти».

Утверждение Примор, что европейцы хотят получить «прощение евреев», весьма многозначительно указывает на очевидную важность еврейской чувствительности для мультикультурного zeitgeist’а на Западе. С моей точки зрения, подобный взгляд на еврейское влияние полностью обоснован.

Будучи либералкой левацкого толка, Примор отвергает предложение Вилдерса переселить палестинцев в Иорданию. Но жестче всего она атакует Девинтера и Штрахе, у которых она находит связи с нацистским прошлым. Она поносит Девинтера за то, что он «вращался в антисемитских кругах и связан с европейскими экстремистскими и неонацистскими партиями». Штрахе же принадлежал «к экстремистской организации с запретом участия для евреев, социализировался с неонацистами и участвовал в их военизированных тренировках».

Без сомнения, прошлое этих деятелей будет их преследовать и дальше, несмотря на отказ от антиеврейских сентиментов и провозглашение решительной поддержки Израиля. Аналогично, Мартин Вебстер предположил, что евреи не поддерживают Британскую национальную партию, несмотря на ее произраильскую позицию, изза прошлых антиеврейских заявлений и связей Ника Гриффина. Во Франции ЖанМари Ле Пен в прошлом говорил сердившие евреев вещи. Но вот уже Марина Ле Пен, которая скоро сменит своего отца на посту главы Национального фронта, «демонстративно отказалась вторить своему отцу в его антисемитских взглядах».

Организованное еврейство Диаспоры последовательно поддерживает мусульманскую иммиграцию и активно укрепляет связи с мусульманским сообществом. Например, Антидиффамационная лига решительно поддерживает политические и культурные цели мусульман в Америке. Как и следовало ожидать, Абе Фоксман рассержен отказом Вилдерса поддерживать оба направления еврейской стратегии — мультикультурализм у себя дома и этнонационалистический и апартеидный Израиль за рубежом (несмотря на то, что это очевидным образом противоречит интересам Вилдерса как европейца): «Это напоминает мне христианевангелистов…. С одной стороны, они любят и принимают Израиль. Но с другой стороны, их социальная и религиозная политика вызывает у нас дискомфорт».

В любом случае нет доказательств, что европейские евреи собираются активно поддерживать националистические партии. Недавно в статье на датском еврейском сайте было отмечено, что лишь 2% датских евреев, включая молодежь, проголосовали за Вилдерса, тогда как поддержка Вилдерса среди коренных датчан на общих выборах 2010 г. достигла 25%. Большинство евреев (58%) отдали свои голоса либералам и социалистам. Лишь три процента евреев проголосовали за крупнейшую христианскую партию, центристскоправый «Христианскодемократический призыв», четвертую по популярности партию на выборах 2010 г., заручившуюся поддержкой 13,5% избирателей. Очевидно, что евреи находят позицию Вилдерса еще менее удобоваримой, чем позицию партии, посвященной христианской нравственности. Может, Вилдерс и заручится поддержкой радикальных 104Кевин Макдональдеврейских колонистов с Западного Берега реки Иордан или некоторых ренегатных израильских генералов, но даже если он и преуспеет в своей антимусульманской кампании, то это произойдет без помощи датских евреев.

На эту ситуацию стоит взглянуть и с перспективы израильских ультранационалистов. Европейские националистические партии отнюдь не одиноки в своем поиске легитимности. Некоторые израильские ультранационалисты воспринимают мир, в котором Израиль все больше и больше отвергается европейскими элитами, которые вполне справедливо рассматривают Израиль как этнонационалистическое государство, склонное к апартеиду и этническим чисткам. Европейский союз весьма сильно критиковал правительство Нетаньяху, поселения и эмбарго в секторе Газа. ЕС предоставляет значительное финансирование для Палестинской Автономии. Израильские ультранационалисты также обеспокоены Движением за бойкот, санкции и вывод инвестиций, которое делает все более заметный прогресс по изоляции Израиля. И даже хваленое израильское лобби в Соединенных Штатах уже, может быть, пережило пик своего могущества, если прав Джош Рюбнер: «Растущая обеспокоенность Капитолия по поводу всех этих “односторонних резолюций” связана с несколькими факторами: умышленным унижением президента Обамы Израилем в вопросе о поселениях; осознанием, что интересы Израиля и США — это не одно и то же; и все еще трудно характеризуемой, но уже ощущаемой усталостью Израиля».

Поселенцы идут на контакт, потому что им нужна помощь. И для того чтобы добиться поддержки европейских националистов, они готовы принять заявляемые европейцами филосемитизм и любовь к Израилю. Дэвид Хаиври, крупный представитель движения поселенцев, заявил, что «если эти европейские лидеры, с их связями с антисемитскими группами и с их прошлым, изменят свою позицию и продекларируют, что Израиль имеет неоспоримое право существовать на всех ныне контролируемых территориях и что Европа несет на себе моральные обязательства за прошлые преступления, то тогда, я верю, мы должны принять их дружбу.

Их заявления представляют собой сильнейший из возможных инструментов в войне против антисемитизма. Скинхедам глубоко все равно, что имеет сказать Абе Фоксман [глава Антидиффамационной лиги], но если подобные заявления сделают Филип Девинтер и ХайнцКристиан Штрахе, то они окажут реальный эффект. Именно поэтому я размышляю о возможности участия вместе с ними в произраильских митингах у них дома. Я думаю, что если мы сможем изменить европейские националистические движения, дистанцируя их от их традиционной ненависти к евреям и приближая их к признанию сионизма, то это стоит риска диффамации «ГаАрецом» и ему подобными. Я не думаю, что я наивен, полагая данную ситуацию революционной возможностью».

Тем не менее взгляды Хаиври не пользуются широкой поддержкой среди израильских правых. Ни один член Кнессета, включая и тех, кто разделяет националистические взгляды Хаиври, не встретился с европейской делегацией.

С другой стороны, Вилдерс был в гостях у Арье Эльдада, правого секуляриста и члена Кнессета, представляющего фракцию «Тиква» партии Национального союза. Эльдад является последовательным сторонником движения поселенцев («арабы Западного Берега оккупируют израильскую землю») и бескомпромиссным противником палестинского государства. Подобный прием Вилдерса может указывать на несколько большую поддержку последнего израильскими правыми, но в любом случае эта поддержка чрезвычайно далека от консенсуса.105Синдром Вилдерса: евреи, Израиль и европейские правые* * *Что же мы можем почерпнуть из всего этого? Евреи Диаспоры на Западе действуют в основном как диаспора, то есть они идентифицируются с мультикультурными, проиммиграционными, антибелыми левацкими силами. Еврейское участие в левацких движениях — это стратегия, направленная на увеличение могущества еврейской элиты, элиты с длительной историей страха и ненависти к белому европейскому большинству Америки. Действительно, организованное еврейство было не только важнейшей силой в борьбе за отмену европейских предпочтений в американской иммиграционной политике, оно упорно и последовательно выстраивало альянсы с небелыми этническими группами, включая негров, латиноамериканцев и разные азиатские группы.

В рамках этого мировосприятия евреи выступают за мусульманскую иммиграцию; однако они желают иметь в западных обществах прирученный ислам, свободный от антисемитизма и без склонности к терроризму — особенно к терроризму, мотивированному антиизраильскими настроениями. Стоит отметить, что даже неоконсерватор Дэниел Пайпс, известный «исламофоб», является значительно менее радикальным по отношению к исламу, чем Вилдерс. Он говорит, что «нашей целью является способствование созданию и помощь развитию умеренного ислама, который, по мнению Вилдерса, не существует и не может существовать. Так что мы союзники, но между нами есть и значительные различия». Другими словами, Пайпс, как и прочие еврейские лидеры, желает иметь на Западе управляемый ислам, одновременно решительно поддерживая этнонационалистический Израиль.

Желание заполучить выдресированный ислам вполне согласуется с длительной историей изображения арабов американскими СМИ в негативном свете. Книга Джека Шахина «Виновны: вердикт Голливуда арабам после 11 сентября» демонстрирует, что Голливуд, известный еврейский удел, изображает арабов террористами, коррумпированными шейхами или экзотическими примитивными верблюжьими наездниками. Как отмечает Эдмунд Коннели, подобное представление влияет на западную публику, делая ее более покладистой к войнам против мусульманских стран. Интересно, что при этом образы негров и латиноамериканцев, наоборот, в фильмах приукрашиваются. Арабы являются единственной небелой группой, не завоевавшей благосклонного расположения западной прессы.

В Великобритании «Совет депутатов британских евреев», официальная организация британского еврейства, последовательно выстраивает связи с мусульманами. Организованное еврейство осудило «Лигу английской обороны» (ЛАО), которая занимает жесткую антимусульманскую и произраильскую позицию и имеет в своем составе небольшую еврейскую секцию. И снова, иллюстрируя приверженность евреев к псевдоаргументам типа «скользкого склона», президент «Совета депутатов британских евреев» заявил, что «так называемая “поддержка” Израиля со стороны ЛАО является лживой пустышкой. Она зиждется на фундаменте исламофобиии и ненависти — всего того, что мы решительно отвергаем. К сожалению, мы слишком хорошо знаем, к чему может привести ненависть ради ненависти. Подавляющее большинство не обманется этой прозрачной попыткой манипулирования напряженным политическим конфликтом».

Несмотря на это, как отмечает Мартин Вебстер, «принадлежащие евреям средства массовой информации извергают потоки антимусульманских и антиисламских историй. Обработка публики настолько безостановочна, что для среднего британца слова “му106Кевин Макдональдсульманин” и “ислам” стали синонимами слова “террорист”».

Другими словами, евреи, вне зависимости от их политической ориентации, в том числе и евреи, занимающие антимусульманские позиции, до сих пор лелеют мечту об утопичном мультикультурном Западе, где иудаизму будет безопасно как одной из множества культур в рамках фрагментированного политического ландшафта. Все крупнейшие еврейские организации занимаются развитием отношений и созданием альянсов с мусульманами, точно так же, как и с другими небелыми группами. Все они находятся в оппозиции Вилдерсу и остальным произраильским, филосемитским националистическим партиям. В свою очередь, мусульманские организации выполняют свою часть сделки, присоединяясь к движению за иммиграцию с очевидным желанием как можно скорее превратить белых в меньшинство.

Недавний документ американского «Мусульманского общественного совета» обрисовал весь спектр пожеланий антибелой коалиции: поддержку законопроекта «ДРИМ» (по легализации значительной части нелегальных иммигрантов в США; был в очередной раз провален в декабре 2010 г. — Прим. пер.), облегчение получения гражданства нелегалам и увеличение легальной иммиграции.

Я считаю, что произраильская и филосемитская риторика крупнейших националистических партий Европы является неэффективной. И я полагаю, что она останется неэффективной и в обозримом будущем — правым не удастся привлечь на свою сторону еврейское большинство. Лишь очень немногие евреи голосуют за эти партии, и даже среди израильских евреевэтнонационалистов подавляющее боль шинство настороженно или в лучшем случае амбивалентно настроено к идее публичного альянса с этими группами.

Мне кажется, что настоящая цель этой риторики правых вполне может заключаться в борьбе за голоса избирателейнеевреев у себя дома. Подобные заявления убеждают электорат, что эти партии выступают отнюдь не за национальный социализм, антисемитизм и расиализм. И поскольку большинство белых испытывают ужас от одной мысли об ассоциации с носителями вышеобозначенных идей, то такой подход вполне может быть эффективным и, в дальней перспективе, ослабить психологические блоки, мешающие европейцам выступать за сохранение своих народов и культуры. Успехи этих партий очень обнадеживают и радуют.

Поскольку очевидно, что мусульмане не откажутся от своей религии и не превратятся в добрых либеральных европейцев — успех Вилдерса и аналогичных политических движений будет несомненно огромным шагом в правильном направлении. Успех будет означать, что в конце концов возникнут условия, когда мусульмане захотят или будут вынуждены покинуть Европу, которая, в свою очередь, обретет обновленное чувство культурной идентичности.

От этого останется лишь один шаг до осознания, что некоторые культуры попросту неспособны или не желают принимать современные либеральные европейские ценности. Европейцы будут гораздо ближе к пониманию, что их индивидуалистическая, либертарианская традиция фундаментально противоречит ментальности практически всего остального мира.

Более того, успех этих партий воодушевит антииммигрантские движения по всему Западу, включая такие страны как Соединенные Штаты, чья главная проблема с иммиграцией связана с несостоятельными государствами Латинской Америки, а не с исламом. Можно предположить (пусть и в ключе аргумента «скользкого склона»), что как только европейцы и другие народы Запада придут к выводу, что мусульмане не могут быть ассимилированы, 107Синдром Вилдерса: евреи, Израиль и европейские правыето подобный же вывод, о неудаче интеграции, будет сделан и в отношении других групп, таких как африканцы, латиноамериканцы и азиаты. Можно легко представить цепную реакцию распространения антииммиграционных движений по мере развития среди европейцев обновленного чувства культурной идентичности и уверенности в себе.

Подобное развитие событий станет анафемой для подавляющего большинства из организованного еврейства и для подавляющего большинства евреев на Западе. Оно не только сокрушит их мечту о кончине доминантной европейской христианской культуры, но и подкрепит их мировоззренческий страх, что преследование любой одной иммигрантской группы непременно обернется еще одним Холокостом. Так что не стоит рассчитывать на массовую еврейскую поддержку. Но по мере нарастания напряженности между мусульманами и европейцами и по мере осознания европейцами, что они должны сделать выбор между изгнанием мусульман и жизнью в непригодном для жизни обществе, может получиться так, что евреи окажутся бессильны остановить окончательный триумф этих партий.

В более общем контексте самоизображение евреев как просвещенной, прогрессивной группы, длительно преследовавшейся европейцами, начинает разваливаться в результате роста жесткого этнонационализма в Израиле. Как я отметил в «Обособленности и ее разочарованиях», евреи, начиная с эпохи Просвещения, старались выставить себя как приверженцев «наиболее этичной из религий, с уникальной моральной, альтруистической и цивилизационной ролью в истории человечества, то есть предлагали современную версию “светоча наций”, древнейшей темы еврейских религиозных сочинений». Когда большинство американцев размышляют о евреях, им в голову приходит образ доброжелательного доктора по соседству, великолепного университетского ученого или же либерального социального активиста, помогающего отверженным и обездоленным. Они думают об Израиле как о «единственной демократической стране Ближнего Востока» и «лояльном союзнике» Америки.

Однако правые этнонационалисты являются ведущей силой в Израиле, и их влияние будет лишь увеличиваться в силу их относительно высокой рождаемости по сравнению с либеральными секулярными евреями. Образ евреев как просвещенных либералов постепенно замещается образом евреев — религиозных фанатиков и расистов, склонных к этническим чисткам и апартеиду.

В длительной перспективе два этих образа не могут сосуществовать. Внимательные наблюдатели на Западе поймут, что поза просвещенного либерализма, терпимости и промультикультурализма — это всего лишь стратегия Диаспоры, направленная на ослабление коренных европейских народов, разновидность той же межэтнической борьбы, что происходит в Израиле, но с учетом специфики Запада, где евреи, будучи меньшинством, вынуждены вступать в альянсы с другими группами.

Когда жители Запада свыкнутся с новой для них реальностью, произойдет метаморфоза политической культуры. Оппозиция организованного еврейства развитию антимусульманского, филосемитского правого движения в Европе будет восприниматься все более интеллектуальнонесостоятельной, особенно с учетом происходящего в Израиле. И это, в свою очередь, послужит решительному возрождению европейского этнонационализма.